(ju) Auf ihrem fünften Studioalbum „Dawn of the Dusk“ nimmt uns das französische Trio von MARS RED SKY mit auf ihren Soundwolken, die uns aus der Gegenwart entreißen und durch progressive Windungen in psychedelische Doom-Kosmen eintauchen lassen. Mal türmt sich das Soundgewitter zu mächtigen Kumuluswolken auf, etwa in „Break Even“ oder „A Choir of Ghosts“, mal umschmeicheln wohlig warme Harmonien auf Schäfchenwolken die Gehörgänge („Slow Attack“), mal schweben wir auf zerfließenden Schleierwolken entrückt am Horizont, so wie im namentlich passenden „Heavenly Bodies“.
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