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Lee Aaron – Tattoo Me

(mh) Lee Aaron publiziert am 26. April 2024 das erste Cover-Album Ihrer Karriere über Metalville: Albumtitel „Tattoo Me“. Sie hat zur Interpretation elf Liebllingstücke selektioniert von Heart über Led Zeppelin bis zu Alice Cooper bei denen Ihre Exzellenz-Stimme besonders herausragend sind . Eskortiert wurde Sie erneut von Ihrer fantastischen Band mit Sean Kelly an der Lead-Gitarre, Dave Reimer am Bass und John Cody am Schlagzeug. Den Rest des Beitrags lesen »

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Burning Spear – JunkYard Dortmund Open Air am 11. August 2023

Roots-Reggae Legende bringt Jamaika in den Ruhrpott

(pe) Und wieder einmal überraschte der Dortmunder JunkYard mit einer faustdicken Booking-Überraschung: Winston Rodney alias Burning Spear, Roots-Reggae-Legende aus Jamaika gab sich am Freitagabend die Ehre und verwandelte an diesem herrlich sommerlichen Open-Air-Abend mit pünktlich zum Gig klimatischer Änderung nach wochenlangem Regen zurück zum karibischen Sommer den JunkYard in ein kleines Stückchen Ruhrpott-Jamaika – und die Fans folgten ihm bei mit 1500 Besuchern proppevollem und natürlich ausverkauftem Haus. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mars Mushrooms + Pelagic Zone = Marslagic Shroomzone (Live)

(ju) Urlaub im Kopf

Wer dringend Urlaub benötigt, aber nicht mal eben verreisen kann, der ziehe sich die gemeinsame Live-Release von MARS MUSHROOMS und PELAGIC ZONE rein – zwei krautige Jambands, die unter dem wortverspielten Namensgemisch MARSLAGIC SHROOMZONE ein zweitägiges Live-Konzert aufgenommen haben und auf Bandcamp digital zur Verfügung stellen. Jeweils zwei Sänger, Gitarristen, Bassisten, Schlagzeuger und Keyboarder plus ein Didgeridoo geben sich gegenseitig die Klinke in die Hand und verschmelzen durch endlose Jams miteinander. Sorgt für Reset im Kopf, versprochen!

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Beaux Gris Gris & The Apocalypse – Good Times End Times

(mh) Ein „Gris Gris“ ist ein Voodoo Amulett, das seinem Träger Glück bringen und vor Dämonen schützen solll. In einem kleinen Textilsäckchen werden geheimnisvolle Objekte und Verse als Anhänger verstaut zum persönlichen Wohlbefinden. Eine geniale Namensinspiration für die Louisiana-Brit Musik-Kombo Beaux Gris Gris & The Apocalypse. Die bezaubernde, stimmgewaltige und charismatische Belle Greta Valenti stammt aus Louisiana, Robin Davei als Gitarren-Magier, Bassist Stephen Mildwater und Mark Barrett am Schlagzeug stammen aus Britannien. Die zweite Lady Emma Jonson, ebenfalls aus UK sorgt mit ihrem Spiel für die Keyboard-Melodien. Nach dem Debut-Album „Love & Murder das mit Top-Charts-Awards ausgezeichnet wurde haben Beaux Gris Gris & The Apocalypse Ihre zauberhaften Songwriting-Kreativität freien Lauf gelassen und so erscheint am 25. März das zweite Sternen-Opus „Good Times End Times“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Santana – Blessings and Miracles

(mh) Carlos Santana, der mehr als fünfzig Jahre im Business ist, darunter schon beim ersten Woodstock Festival, ist eine lebende Gitarrero-Legende und ein famoser Songschreiber. Wer Ihn immer noch nicht kennt ist ein Kultur-Banause! In der leider konzertarmen Zeit durch die Covid-Pandemie war er aber in keinster Weise uninspiriert und bündelte seinen Energien zu neuen Songwriting-Kreativitäten, die er auf dem Album „Blessings and Miracles“ magische, klangliche Heilkraft versprühen lassen will. Vom farbenfrohen Cover im bläulichen Teint möchte ein bissiger, königlicher Aztekenpriester mit magischen, heilenden Händen seine Magie versprühen und einen in seinen Bann ziehen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Raphael Wressnig & Igor Prado – Groove & Good Times

(markusH) Raphael Wressnig zählt definitiv zu den besten Hammond B3 Magieren weltweit und wurde bereits zu Jams mit Ikonen-Bands, wie den Los Lobos, auf die Bühne gerufen. Igor Prado hat den Blues im Blut, aber auch Funk und Rock’n Roll. Von sensitiven bis zu energiegeladenen Soli entlockt er seiner Gitarre mannigfaltige Klänge. Yuri Prado, sein Bruder, ist ein Maestro der Schlagzeug-Sticks, der auch mit seinem Drum-Solo auf einem kleinen Schlagzeug ein Donnerhall-Inferno hervorrufen kann. Die gemeinsame Brasilien-Tournee vor der Pandemie inspirierte die Protagonisten Ihre Kreativität auf Silberling und Vinyl zu verewigen mit dem Jargon „Groove & Good Times“.

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Florian Lohoff – Risin‘

(as) Der Berliner Florian Lohoff zeigt sich auf „Risin‘“ so kosmopolitisch, wie man als deutscher Hauptstädter wohl sein muss, um sich auf professionellem Parkett zu etablieren. Als arrivierter Instrumentalist und Komponist aus dem Dunstkreis von Henrik Freischlader spannt er mit seinen eigenen Song ein stilistisch recht breites, sehr amerikanisches Panorama auf, das sich ohne weiteres im Mainstream-Radio behaupten kann. Den Rest des Beitrags lesen »

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Bunny Lee – Dreads Enter The Gates With Praise

(tn) Insgesamt sind es dreiundzwanzig Tracks, die die Kompilatoren von Soul Jazz Records zu einem nahezu repräsentativen Bild von der Tätigkeit von Bunny Lee als Produzent und Meister an den Reglern zusammengefügt haben. Bunny Striker Lee wurde als Edward O’Sullivan Lee 1941 geboren, begann, nachdem er für Duke Reids Label Treasure Isle und für Leslie Kong gearbeitet hatte, in Kingston Ende der Sechzigerjahre eine Laufbahn als Produzent. Seine Zusammenarbeit mit Lee Scratch Perry Anfang der Siebzigerjahre brach die dominierende Rolle von Duke Reid und Coxsone Dodd auf Jamaika. Seine Sessionband waren „The Agrovators“. Seie ersten großen Entdeckungen Johnny Clarke und Cornell Campbell. Den Rest des Beitrags lesen »

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Crayon Sun – Crayon Sun

40844991_2183794091902438_7662575531304419328_n(KiS) Crayon Sun? Habt ihr noch nie gehört? Kennt ihr nur als Song von Michael Franks und Latin Playboys? Ha! Dann habe ich ja jede Menge Grund euch diese belgische Band vorzustellen – und Ihr werdet feststellen, uii , die Komponenten sind gar nicht so unbekannt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Electric Acid – II

(js) Sie selbst bezeichnen ihren Sound als Melange eigener musikalischer Vorlieben. Als da wären insbesondere Metal, Blues, Reggae, Southern-, Psychedelic- und Hard-Rock zu nennen. Daraus erschufen Richard Schwertner (gui), Annett Berger (voc), Thomas Kolk (bs), Mark Hohlefeld (keys, org) und Steffen Grafe (dr) von „Electric Acid“ aus Leipzig veritable Töne, die nicht zuletzt – und sicherlich auch nicht zufällig – an 70er Jahre-Größen wie „Deep Purple“, „Lynyrd Skynyrd“ und „Led Zep“ erinnern. Jetzt mag sofort ein Aufschrei erklingen, dass man derartiges doch in einer Zeit, in der der Retrorock bisweilen wirklich gnadenlos gemolken wird, nicht mehr zwingend benötigt. Dies mag man gegebenenfalls tatsächlich so sehen, ich halte dies aber bei jungen aufstrebenden Bands für absolut legitim. Wie eben auch hier. Den Rest des Beitrags lesen »

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