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musikalisches schreibkollektiv

Sound Of Smoke – Phases

(jm) Fangen wir mal beim Artwork an. Aus der Feder eines in Berlin ansässigen Künstlers namens Mirkow Gastow, der sich stilistisch der Doom-Szene zuordnet, stammt ein farbenreiches Pilzschloss, über dem sich verschiedene Mondphasen gleichzeitig abspielen. Schon ohne Musik zieht mich das Motiv in seinen Bann und im Grunde ist schon jetzt klar, was passieren wird, nachdem sich die Nadel in die Rille senkt…

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Zoahr – Apraxia

(ju) „Apraxia“ ist eines dieser Alben, die ich beim ersten Mal Hören „ganz nett“ finde. Im zweiten Durchgang suche ich nach dem gewissen Wiedererkennungswert, doch kein Song ist richtig hängengeblieben, keiner ist herausgestochen, keiner hat mich wirklich gepackt. Zugleich ist da jedoch dieser unerfindliche Drang, erneut reinzuhören, wieder und wieder und wieder. Und bevor ich mich versehe, hat mich das Album fest in seinen Klauen. Lässt nicht mehr locker. Ich will mehr. Und mehr. Und mehr. Den Rest des Beitrags lesen »

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Savoy Brown – Blues All Around

(mh) Kim Simmonds – Mastermind, Lead-Gitarrist und Sänger einer der dienstältesten Blues-Bands (seit 1965) auf Planet Erde – Savoy Brown – verstarb leider im Dezember 2022 an Darmkrebs. Auf Grund seiner Erkrankung spielte Maestro Simmonds seine „Guitar-Artistry“ und den Gesang zuerst ein. Seine virtuosen Musikerfreunde Garnet Grimm am Schlagzeug und Pat DeSalvo am Bass fügten danach Ihren Rhythmus-Sound hinzu. Ron Keck als Toningenieur mischte die Lieder in seinem Studio mit einem satten, dynamischen Sound exzellent ab. Der 17. Februar 2023 wird ein denkwürdiger Tag für alle Blues-Rock Fans und Musikfreunde generell mit der Publikation von „Blues All Around“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mitch Ryder – Georgia Drift

(mh) Mitch Ryder ist eine „Motor City“ Detroit Rock*n Roll Ikone. Vorbei sind die wilden Lebenstage und Bühnenauftritte, wie beim legendären, unvergesslichen Rockpalast Auftritt 1979. Dieser stellte ja für Ihn einen positiven Karrierewandel dar und machte Ihn in Europa famos. Der Maestro ist ja Anno 2023 fast 78 Lenze jung! Seine neue US-Lebensheimat ist nach Umzug Georgia; weg aus dem winterlich kalten Michigan. Das zweiundreißigste Album seiner Musikerepoche trägt passenderweise daher den Titel „Georgia Drift“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Laura Cox – Head Above Water

(mh) Laura Cox hat eine französiche Mutter und tendiert im Lebensstil mehr zur „Vivre Et Laisser Vivre“ (Leben und leben lassen) Mentalität der „Grande Nation“. Von Ihrem englischen Vater hat Sie aber definitiv die musikalische Ader. Auf youtube ist die „Badass Rock’n Roll Madame“ ein Star, hier begann Sie auch Ihre Karriere mit Heavy & Southern-Rock Coverversionen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Layla Zoe – The World Could Change

Moderner elektrischer Bluesrock

(ro) Nach dem dritten Hören bin ich mir sicher: Layla Zoe ist eine heiße Anwärterin auf meiner persönlichen Liste der Scheiben des Jahres. Ja, sie ist ein funkelnder Blues-Star unserer Zeit, eine preisgekrönte Sängerin, der man nur ein Ohr leihen oder eine Bühne geben muss, um ihre besondere Magie zu erfahren. Ursprünglich aus British Columbia, Kanada, stammend, hat sie in den letzten Jahren in verschiedenen Teilen Europas gelebt und um sich herum eine große Fangemeinde angesammelt.
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Henrik Freischlader – Recorded By Martin Meinschäfer II

Mitreißender Bluesrock aus Wuppertal

(ro) Es ist eine spannende Sache, die Henrik Freischlader seinen Fans mit „Recorded By Martin Meinschäfer II“ vorlegt.
Denn sage und schreibe 13 Jahre sind vergangen, seit der erste Teil von „Recorded By Martin Meinschäfer“ im Jahre 2009 erschien und nicht nur von mir, sondern z.B. auch von meinem alten Freund und RBBS-Kollegen Volker F. als sensationell empfunden wurde.
Mittlerweile gehört der deutsche Gitarrist & Sänger aus dem Wupper-Valley weltweit zu den gefragtesten Musikern seines Genres und hat sich eine riesige Fangemeinde aufgebaut.
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Hundred Seventy Split – “The Story So Far“

Rockige Blues Compilation

(ro) Es gibt bestimmt nicht sehr viele Bassisten, die auf eine erfolgreiche 60-jährige Laufbahn als Rockmusiker zurückblicken können. Leo Lyons, mittlerweile fast 80 Jahre alt, gehört dazu.
Der legendäre Mitbegründer und Bassist der formidablen Woodstock Veteranen „Ten Years After“ hat bisher aber keinerlei Ambitionen, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil.
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Kenny Wayne Shepherd – Trouble Is…25

(mh) „Trouble Is“ war 1997 das zweite Studioalbum von Kenny Wayne Shepherd. Für den 7 jährigen Kenny war ein Konzert von Stevie Ray Vaughan in Shreveport, Lousiana ein unvergessliches VOW-Ereignis, das Ihn als Gitarrist unglaublich beeinflusst hat. Zu seinen Blues-Vätern muss man unbedingt auch „Braille Blues Daddy“ Bryan Lee zählen. Traumhaft für das damals titulierte „Blues Guitar Wunderkind“ war, dass er die Studioaufnahmen mit „Double Trouble“, der Original-Band von SRV – Chris Layton – Drums; Tommy Shannon – Bass; Reese Wynans – Keyboards gestalten konnte plus Noah Hunt als ausdrucksstarkem Sänger. 2022 feiert dieses Album 25jährigen Geburtstag und da es für Mister Shepherd ein legendäres Album in seiner Karriere ist entschloss er sich „Trouble Is…25“ mit der Original-Band von damals neu aufzunehmen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Michael Dühnfort & The Noise Boys – Bad Times Sad Times

(vo) Michael und seine Boys waren bisher zweimal in unserem Blog Thema und zwar „Live in Duisburg“ – mein letztes Konzert vor den Corona Live Einschränkungen ab März 2020 und ihr könnt nachlesen was ich 2017 zu ihrer CD …..Years Of Balls End schrieb, beides beeindruckende Erlebnisse in Sachen Bluesrock und Boogie. Und das ändert sich natürlich auf ihrem neuen Werk „Bad Times Sad Times“ nicht, das wieder fast in Gänze tief durch Bluesrock und Boogie mit und ohne Slide watet, Michael – Gesang + Gitarre und seine beiden Mitstreiter Michael Löscher – Schlagzeug und Steffen Schmidt – Bass lassen es mitunter mächtig krachen, und das ist gut so! Den Rest des Beitrags lesen »

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