(as) Erst im vergangenen Jahr veröffentlichten Yeast Machine ihre Debüt-EP „Rise of the Yeast“, nun steht das erste Album ins Haus und markiert im Vergleich dazu einen gehörigen Satz nach vorne, was die Produktion und das Songwriting betrifft. Das Quintett kommt mittlerweile direkter auf den Punkt, ohne seine angestammte Zwanglosigkeit aufzugeben – die Hooks sind einfach zwingender, da kann man ansonsten auch vier, fünf verschiedene Parts in eine einzelne Nummer einbauen. Nach wie vor wird dreckiger Alternative Rock mit psychedelischem Edelschimmel verschmolzen. Den Rest des Beitrags lesen »
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