(as) Wie soll Rauch klingen? Wörter wie „ätherisch“ oder „nebelhaft“ kommen beim Durchdenken dieser Frage in den Sinn, und tatsächlich zeichnet sich die Musik von „Sound of Smoke“ durch eine gewisse Schwerelosigkeit oder Unfassbarkeit aus, denn die Gruppe aus Freiburg im Breisgau hat sich traditionellem Psychedelic Rock wie aus den späten 1960ern verschrieben. Den Rest des Beitrags lesen »
(volker) Das Quartett aus Wien präsentiert uns auf ihrer dritten EP, nach „Caged Wolves“ und „Lost in the Woid“, die 2019 erschienen, einen Sound, dessen Grundlage tief im Stoner verankert ist. Dieser wird mit Alternative, Doom, Post und Psychedelic verfeinert und heraus kommt eine EP, die die Weiterentwicklung der Band in allen Belangen manifestiert. Den Rest des Beitrags lesen »
(Kirsten) Im Mai diesen Jahres erschienen. Dieses Review ist so spät, dass die LP auf bandcamp schon ausverkauft markiert ist. Zum 10jährigen Bestehen der Band ein sehr schönes Zeichen. Ganz klassisch beschäftigt sich das Trio aus Brügge mit dem Kosmos und dem Universum. Die Songtitel verraten so das nötigste über den Inhalt der Tracks. Kein störender Gesang unterbricht den Hörgenuss. Für meine Ausnahme in der selbst auferlegten Schreibpause genau das Richtige. Mal Eintauchen wie in einen Kurzurlaub. Den Rest des Beitrags lesen »
(andreas) Ein Bass-Schlagzeug-Duo in der groben Schnittmenge aus „Beehoover“ (Indie-Flair), neueren „King Crimson“ (düstere Heaviness), und „Morphine“ (Tiefgang) – „Juice Oh Yeah“ sind es nicht nur aufgrund ihrer verhältnismäßig exotischen Besetzung wert, von möglichst vielen Klangforschern gekannt zu werden.
(jensm) Mit den Textzeilen „Another year lost in the wasteland, Another day drowns in dust, Another one dead in the wasteland…“ beginnt „Burning“ – der eindrucksvolle Opener des neuen King Buffalo Albums. Auch wenn der Text unmissverständlich klar macht, das hier auf die kulturelle Einöde der letzten sechzehn Monate verwiesen wird – die drei Musiker sind offensichtlich nicht in ein kreatives Loch gefallen, sondern bringen mit „The Burden Of Restlessness“ das erste von drei (!) neuen Werken an den Start, die sie im Laufe des Jahres 2021 veröffentlichen werden. Den Rest des Beitrags lesen »
(tn) „Kon Sameti“ gibt es schon seit 1970. Die Band wurde von Christian Thiele aka Shrat, den man als Freund der Klänge des krautigen Rock von „Amon Düül 2“ kennen könnte und Harris Johns, jetzt als Produzent im Metal- und Punkbereich unterwegs, gegründet. Sie zählen mit ihren krautigen Rocksound zu den psychedelischen Bands, die man im weitesten Sinne zu der breit aufgestellten Szene des Krautrock zählen könnte. Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Auftritte auf dem Burg Herzberg Festival 1970 und beim „Ersten deutschen progessiven Popfestival“ im gleichen Jahr. Den Rest des Beitrags lesen »
(vo) Aus Gmunden im Salzkammergut/Österreich, einer attraktiven Perle am Traunsee, stammt dieses Duo. Und genauso attraktiv wie ihre Heimat ist die Musik, die Christof und Christoph erschaffen. Gegründet haben die beiden ihre Band in 2015 und Void Fill II ist ihre dritte Veröffentlichung. Den Rest des Beitrags lesen »
(vo) In einer Auflage von nur 13 Exemplaren erschien das SOAC Debüt „Demo 2004“ im November 2004 per Slip-Case als Mini Disc und feiert nun Dank H 42 Records ein Comeback als Repress, remastert von John McBain (Monster Magnet). Die Musiker Marlon King-Gitarre, Nick Nannon- Bass, Stevie B-Drums und Blake-Effekte verwoben auf ihre spezielle Art Rock auf wunderbare Weise mit Prisen Metal, Postrock, Prog, Psychedelic und Stoner. Den Rest des Beitrags lesen »
(vo) Zweimal durfte ich diesem Trio aus Graz/Österreich bis dato live und in Farbe lauschen: meine beiden Auftrittseindrücke und -impressionen könnt ihr nachlesen und anschauen in unserem Blog: Fuzzfest Wien 2017 und im Lucky´s Luke in Trier 2019.
Jakob – Gitarre, Felix – Schlagzeug und Benny – Bass und Gesang mischen seit 2014 ihren Sound hauptsächlich mit sehr harter Psychedelic und grimmigem Stoner auf, dazu gesellen sich aber auch deftige Anleihen aus Metal und Prog. Wer mit diesen musikalischen Zutaten was anfangen kann ist sehr gut beraten diesem Trio aus Graz/Österreich zu lauschen bis die Wände im heimischen Geviert wackeln….. Den Rest des Beitrags lesen »