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musikalisches schreibkollektiv

Weddings – Haunt

(hjs) Die Platte kommt im schwarzen 180g Vinyl, Auflage 300 Stck. Gut gepresst, passendes Mittenloch, kein Höhenschlag. Die Nadel läuft sauber ein. Der erste haptische Test ist bestanden. Das Cover ist aus Karton, es gibt ein Inlay und einen Downloadcode.
Weddings ist eine multinationale Band. Gitarrist und Sänger Jason Brown kommt aus Canada, Schlagzeugerin und Sängerin Elena Rodriguez aus Spanien und Basser Philip Nordling aus Schweden. Spannung ist hier vorprogrammiert ob der verschiedenen Einflüsse. Als gemeinsamen Nenner geben die drei Bands wie Queens Of The Stone Age, Monster Magnet oder Alice in Chains an. Stilistisch sind sie nicht so recht in eine Schublade zu packen. Einflüsse aus den Bereichen Stoner, Grunge, Psych gemischt mit einer Prise Doom sind zu hören.

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Monolord – Rust

(KiS) Die Gebieter der Monotonie haben wieder zugeschlagen und die einschlägige Presse ist voll des Lobes! Ich bin ehrlich. Wie immer. Schmerzhaft ehrlich, denn mein Spitzname für die drei Schweden war bisher immer: Monoton. Nach der diesjährigen intensiven Weiterbildung in Sachen Doom, dem tieferen Eintauchen in die Welt dieser speziellen Form der Meditation und Hingabe, muss ich sagen, ja so ist es. Allerdings vergebe ich dies nun als Prädikat: besonders wertvoll!  Den Rest des Beitrags lesen »

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The Brimstone Days – The Healer

Brimstone Days - The Healer - Artwork(co) Woher könnte eine Siebziger Hard Rock Retro-Band wohl stammen? Na klar, Schweden. Die skandinavische Musikszene speit derzeit quasi Bands aus dem fuzzigen Genre aus wie ein Muttervogel, der seine Jungen füttert. Die Gründe The Brimstone Days zu schlucken, sind einfach. Die Band hat Charakter und Eigenständigkeit, was sich vor Allem in ihren wesentlich (vergleicht man mit der Konkurrenz) positiveren Songs niederschlägt. Zwar gibt es Titel wie „Nightmare Is Here“, aber dominierend sind da doch „We Come in Peace“, „Hold Me“ oder „The Healer“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Three Seasons – Understand The World

Sie läuft und läuft und läuft….Dieser von mir beim „persönlichen Fürwort“ ( diesen Ausdruck habe ich noch so in der Volksschule in den 1960ern gelernt ) veränderte Werbespruch über den VW Käfer, auch aus den 1960er Jahren, passt vorzüglich zu dieser CD. Er beschreibt, welcher Sound seit ein paar Tagen bei mir für Begeisterung sorgt. Die neue und zweite CD der schwedischen Rocker aus dem Hause Transubstans Records ist `ne Wucht, in jeder Beziehung. Den Rest des Beitrags lesen »

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Three Seasons – Escape 7 „

Hier in diesem unserem Blog könnt ihr was über die erste  LP  der schwedischen   Band  Three Seasons lesen, die im Februar 2011 erschien:  …bitte hier klicken

Nun legen die three Jungs Sartez, Olle und Christian mit der großartigen Unterstützung von Mattias Risberg an diversen Tasteninstrumenten kräftig nach, mit einer Single. Und diese 7 ” rotes Vinyl sind eine in 3 Minuten 51 und 7 Minuten 59 Sekunden verpackte Rocktonzeitreise, deren Urtöne in den 1960er und 1970er Jahren erschallten. Den Rest des Beitrags lesen »

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My Brother The Wind – I Wash My Soul In The Stream Of Infinity

(vo) Diese Schweden! Wenn ich mich in der aktuellen und ewig gestrigen Rockmusikszene umhöre, komm ich zu diesem Schluss: sehr viele jüngere Schweden besitzen wohl ein Musikinstrument und hören den Rockheroen der 60er und 70er ganz genau zu und finden die richtigen Töne ohne zu plagiieren. Dafür gibt es etliche Beispiele, in diesem Fall heißen die Beispiele Mathias Danielsson, Nicklas Barker, Ronny und Tomas Eriksson. Dieser Grand mit vier Buben heißt My Brother The Wind und spielt dich ohne Erbarmen in Grund und Boden. Den Rest des Beitrags lesen »

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Three Seasons – Life`s Road

(vo) Und wieder mal die alte Leier aus meiner Tastatur: Vinylklänge aus dem Jahr 2011 aus Schweden, die mir insgesamt alle Schuhe ausziehen. Three Seasons sind Sartez Faraj an der Gitarre, Olle Risberg am Bass und Christian Eriksson am Schlagzeug. Die Gastmusiker, die dieser grandiosen Doppel LP auch noch etliche Gütesiegel verleihen, sind: Matthias Risberg – Hammond, Mellotron und Synthi, Tomas Lindberg – Dobro und Bozouki, Magnus Holmström – Fiddle und Sanna Hodell – Flute. Den Rest des Beitrags lesen »

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Graveyard – Hisingen Blues

Graveyard mal drei (vo) „We suggest that you play this record at the highest possible volume in order to fully appreciate the sound of“:
So steht es geschrieben, schwarz auf beige, auf der Rückseite in dreifacher Ausfertigung der hier oberhalb zu sehenden LP der  schwedischen Rockband Graveyard. Die 4 Jungs waten und stampfen bis an die Schnurrbärte im bluesigen Rocksound der 1970er. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rockblog.Bluesspot präsentiert mit: Die Saalepartie im Weidenpalast bei Auerstedt/Thüringen vom 01. - 03.09.23

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