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DeWolff – Love, Death & In Between

(mh) DeWolff hatten ja beim Freak Valley Festival 2019 einen elektrisierenden Headliner-Auftritt. In Ihrem Heimatland Niederlande führt die Europa-Tournee 2023 durch die großen Venues, die meisten Shows davon „Sold-Out“! In Deutschland kann man die drei virtuosen, sympathischen Musiker noch in intimer, prickelnder Club-Atmosphäre erleben – Tour-Daten hier: https://www.dewolff.nu/#/shows. Schlüsselerlebnis für das neue Album „Love, Death & In Between“ war für Lead-Sänger und Gitarrist Pablo Van den Poel 2019 eine musikalische Predigt in Memphis von Soul-Ikone Al Green. Den Rest des Beitrags lesen »

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Lars Kutschke –“While We’re Here“

Seelenvoller Mix aus Soul und Jazz aus Dresden

(ro) Es schleicht sich an, es umgarnt den Hörer, umschlingt ihn mit emotionalen Bildmustern und zieht ihn hinein in einen betörenden Sog aus Blues und Gospel, Soul und Jazz.
Ja, es sind schon fast magische Momente, die der Dresdner Ausnahmegitarrist Lars Kutschke hier zusammen mit befreundeten Künstlern und Weggefährten auf sein neues Album gebannt hat.
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Dana Fuchs – Borrowed Time

(hwa) Dana Fuchs strahlt. Sie zählt aktuell zu den am meisten bewunderten Bluesrock-Women dieses Planeten. Aufgrund Ihrer hypnotisierenden Stimme und ihrer überwätigenden Bühnenpräsenz würde ich sie ohne Wenn und Aber mit einer Mischung aus Janis Joplin, Tina Turner und Melissa Etheridge vergleichen. Und mit was? Mit Recht! Den Rest des Beitrags lesen »

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Beaux Gris Gris & The Apocalypse – Good Times End Times

(mh) Ein „Gris Gris“ ist ein Voodoo Amulett, das seinem Träger Glück bringen und vor Dämonen schützen solll. In einem kleinen Textilsäckchen werden geheimnisvolle Objekte und Verse als Anhänger verstaut zum persönlichen Wohlbefinden. Eine geniale Namensinspiration für die Louisiana-Brit Musik-Kombo Beaux Gris Gris & The Apocalypse. Die bezaubernde, stimmgewaltige und charismatische Belle Greta Valenti stammt aus Louisiana, Robin Davei als Gitarren-Magier, Bassist Stephen Mildwater und Mark Barrett am Schlagzeug stammen aus Britannien. Die zweite Lady Emma Jonson, ebenfalls aus UK sorgt mit ihrem Spiel für die Keyboard-Melodien. Nach dem Debut-Album „Love & Murder das mit Top-Charts-Awards ausgezeichnet wurde haben Beaux Gris Gris & The Apocalypse Ihre zauberhaften Songwriting-Kreativität freien Lauf gelassen und so erscheint am 25. März das zweite Sternen-Opus „Good Times End Times“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Katie Henry – On My Way

(hwa) Wieder mal so ein Album, das mich (fast) sprachlos macht. Katie Henry ist Multiinstrumentalistin (Vocals, Guitar, Piano). Aber gerade der Gesang fasziniert hier. Begleitet von einer Backing Band der Sonderklasse wurde ein überragender Longplayer produziert. Überwiegend live im Studio eingespielt. „Ich mag dieses Gefühl“, sagt Katie dazu. „Es ist, als ob man einen Blitz in einer Flasche einfängt.“ Den Rest des Beitrags lesen »

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Tommy Castro – A Bluesman Came To Town

(hwa) Mit „A Bluesman Came To Town“ präsentiert Tommy Castro die Geschichte eines jungen Mannes, der vom Bluesvirus erfasst – aber anfangs kaum beachtet wird. Die beeindruckende Sammlung von 13 Songs erzählt den Werdegang jenes Mannes (Es könnte Castro selber sein oder ein anderer Bluesbruder) in einfühlsamen Texten, die von Castros Roadhouse-Rock, gefühlvollen Balladen und tiefen, fetten Grooves zum Leben erweckt werden. Es handelt sich um das siebte Album von Castro bei Alligator Records. Den Rest des Beitrags lesen »

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Nina Attal – Pieces of Soul

Mit ihrem vierten Album „Pieces of Soul“, das schon im Juni veröffentlicht wurde, kehrt die gerade einmal 29 Jahre alte französische Gitarristin und Sängerin Nina Attal zu den Blues-, Rock- und R’n’B-Wurzeln ihrer Jugend zurück. Schon mit zwölf bekam sie von ihrem Vater eine E-Gitarre geschenkt, auf der sie, sozialisiert durch die von Rockalben geprägte Plattensammlung ihrer Eltern zunächst Riffs von Jimmy Page und Angus Young erlernte. Schnell fand sie aber auf der Suche nach den Wurzeln des Rock zum Blues und damit der Musik von Robert Johnson, Stevie Ray Vaughan und Rory Gallagher. Den Rest des Beitrags lesen »

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Krissy Matthews – PizzaManBlues

(heinzwa) Wie wir dem Waschzettel des Albums entnehmen dürfen, hat Matthews seit seinem 16. Lebensjahr (heute ist er 28) mehr als 1000 Konzerte absolviert. Livetermine waren sein Lebenselixier. Sogar auf dem Freak Valley Festival schlug er 2016 auf. Mit 12 Jahren wurde er im Rahmen des Notodden Blues Festivals von John Mayall auf die Bühne gebeten. Er hatte denkwürdige Begegnungen mit Jeff Healey und B.B. King und seine Tourneen als Vorband von Robben Ford, Walter Trout, Joe Bonamassa, Toto, Gregg Allman oder der Tedeschi Trucks Band sprechen Bände …

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Alligator Records – 50 Years Of Genuine Houserockin´ Music

(heinzwa) Alligator Records will es wissen. Sie haben zum Jubiläum ein beispielgebendes Extrakt ihrer Leidenschaft herausgebracht Auf drei CDs werden 58 Tracks aus der wahrhaft ruhmreichen Geschichte des Labels präsentiert. Über 230 Minuten Musik mit der Creme de la Creme im Rock & Blues Business.

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Maggie Bell – Queen of the Night/Suicide Sal

(as) Nach dem unrühmlichen Ende von „Stone the Crows“ (ein Schlüsselmitglied stirbt den Unfalltod, Besetzungswechsel zerstören die interne Chemie, und die Plattenverkaufszahlen gehen zurück) braucht Frontfrau Maggie Bell nicht sonderlich lange, um sich künstlerisch zu fangen, denn keine 18 Monate später steht ihr treffend betiteltes Solodebüt zur Diskussion und verlängert ihre Karriere zu Recht über Jahre hinweg. Den Rest des Beitrags lesen »

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