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musikalisches schreibkollektiv

Jan James – Time Bomb

Soulful Blues/Bluesrock aus Chicago

(ro) Wenn Jan James singt, zündet sie augenblicklich die Lunte an. Das ist der erste Satz, der mir in den Sinn kommt, wenn ich ihren aktuellen Output, betitelt “Time Bomb” aus meinem Player schallen höre.
Mittlerweile ist dies bereits die 12. Veröffentlichung der ehemals im Kirchenchor agierenden Sängerin, die dem Hörer/ der Hörerin eine reiche Belohnung für offene Ohren verspricht.
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STONE WATER – Make Me Try

Soulgetränkter Rock aus Hamburg

(uw) In diesen Tagen erscheint das Erstlingswerk der Hamburger Band STONE WATER. Das veröffentlichende Label Timezone verspricht Soul-getränkten Rock, Southern- und Americana-Einflüsse, verwoben mit dem Sound des Swinging London. Das ist schon mal eine Ansage, die Erwartungen weckt. Herausgekommen sind knapp 50 hörenswerte Minuten, die Spaß machen.
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Mitch Ryder – Georgia Drift

(mh) Mitch Ryder ist eine „Motor City“ Detroit Rock*n Roll Ikone. Vorbei sind die wilden Lebenstage und Bühnenauftritte, wie beim legendären, unvergesslichen Rockpalast Auftritt 1979. Dieser stellte ja für Ihn einen positiven Karrierewandel dar und machte Ihn in Europa famos. Der Maestro ist ja Anno 2023 fast 78 Lenze jung! Seine neue US-Lebensheimat ist nach Umzug Georgia; weg aus dem winterlich kalten Michigan. Das zweiundreißigste Album seiner Musikerepoche trägt passenderweise daher den Titel „Georgia Drift“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Hundred Seventy Split – “The Story So Far“

Rockige Blues Compilation

(ro) Es gibt bestimmt nicht sehr viele Bassisten, die auf eine erfolgreiche 60-jährige Laufbahn als Rockmusiker zurückblicken können. Leo Lyons, mittlerweile fast 80 Jahre alt, gehört dazu.
Der legendäre Mitbegründer und Bassist der formidablen Woodstock Veteranen „Ten Years After“ hat bisher aber keinerlei Ambitionen, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil.
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Vanesa Harbek – Visiones

Latin Blues aus Berlin

(ro) Als die „Queen des argentinischen Blues“ gilt die aus Buenos Aires stammende Sängerin, Gitarristin, Trompeterin(!) und Songwriterin Vanesa Harbek, die nun ihr mit Spannung erwartetes drittes Studioalbum, betitelt „Visiones“, veröffentlicht hat.
Auf diesem kommt die seit 2016 in Berlin lebende Frau Harbek musikalisch sehr animiert und leichtfüßig daher und erfreut den Hörer/die Hörerin mit ihrer ganz eigenen, authentischen Melange aus Gitarre und Trompete, aus feurigem Tango, geschmeidigem Jazz, softem Soul und einem mit rockigen Elementen gespickten Blues.
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Ivy Gold – Six Dusty Winds

Classic-Blues-Rock aus München

(ro) „Ja, vielleicht ist Kunst immer dann am besten, wenn sie aus heiterem Himmel kommt, keine festen Absichten verfolgt und dem kreativen Fluss freien Lauf lässt. Unwichtig, wohin das führen wird. Kreativität um der Kreativität willen – für das Leben, die Liebe und die Freude.“
Und schon sind wir bei der Blues-Rock Truppe „Ivy Gold“, deren schmissiges Debüt-Album „Six Dusty Winds“ mich sogleich neugierig macht.
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Marc Reece – Dreamer

(mh) Marc Reece hat als virtuoser Gitarrist mit Affinität zum Blues-Rock und als Vokalist eine exzellente Reputation in der internationalen Szene. Zu seinen größten Heroes zählen Rory Gallagher, Jimi Hendrix und Stevie Ray Vaughan. Seit seinem Album “Let It Burn” in 2009 hat er keinen weiteren Silberling veröffentlicht. Dies bedeutete aber nicht dass er im Ruhestand war. Seine Passion galt der Live-Musik, die so schmerzlich vermisst wird Anno 2021 durch Covid, hier war er in Asien und Europa sehr aktiv. 2019 fand er endlich wieder die Muse und Kreativität zu einem neuen Opus, das im März 2021 erscheint und das er verheißungsvoll mit „Dreamer” titulierte!
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Stephen Dale Petit – 2020 Visions

New Blues mit Rock- Folk und Poppunk-Elementen aus London

(ro) Stephen Dale Petit, der 1969 im kalifornischen Huntington Beach geborene Gitarrist und Sänger, spielt nicht nur den Blues, er lebt ihn auch. Sein musikalischer Beginn fand in den Kreisen der West Coast Clubs mit Blueslegenden wie B.B. und Albert King statt, anschließend begab er sich Mitte der 80er nach London, wo er mit David Gilmour, Eric Clapton und den Pretty Things zusammenarbeitete.
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Jan James – Justify

Soulful Blues/Bluesrock aus Chicago

(ro) Bereits zehn erschienene Alben kann die in einem kleinen Fischerort in Zentral Michigan aufgewachsene, mittlerweile in Chicago lebende Jan James vorweisen.
Ihre aktuelle, nunmehr elfte CD ist betitelt „Justify“ und zeigt einmal mehr das unglaubliche Talent der Blondine mit der „schwarzen“ Stimme. Denn nicht umsonst wurde sie von der „Detroit Metro Times“ zur Sängerin des Jahres ernannt und stand schon mit so herausragenden Musikern wie z.B. Koko Taylor, John Mayall, Little Feat, James Brown und BB King auf der Bühne.
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