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musikalisches schreibkollektiv

The Moth – Frost

[hjs] So, nun ist es mal wieder soweit. Meine Lieblingsmotten kloppen im Wortsinn ihr neues Album ein. 24 Stunden haben sie dafür gebraucht. Das nenne ich mal Fluss. Unter der Schale roher Wucht, die die Songs zunächst präsentieren, zeigen „THE MOTH“ lyrisch allerdings eine neue Offenheit und Verletzlichkeit. Das Er- und Durchleben von Schicksalsschlägen zieht sich als wiederkehrendes Thema durch die Platte – alles unter einer rauen Schale aus markantem und bewusst rohem Klang. Abgemischt hat das Ganze Jose Lorenzo und gemastert hat es Timo Höcke. Ein amtliches Ergebnis, würde ich sagen. Aber hören wir mal rein:

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Fugitive (Italien) – Multiverso

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(hjs) Ich bewege mich in anderen Gefilden. Das kann klappen, muss aber nicht. Das vierte Album von Fugitive aus Italien liegt mir zum Anhören vor. Die Band beschreibt ihre Richtung als Rock, Metal, Prog, Post-und Stoner Rock verbunden mit einer gewissen Mehrdimensionalität. Hmm, hören wir mal rein. Den Rest des Beitrags lesen »

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1000mods – Youth Of Dissent

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(KiS)  Erscheint am 24.04. auf Ouga Booga And The Mighty Oug. Vier Jahre sind seit dem letzten Output vergangen, die Jungs haben sich in der Zwischenzeit auf unzähligen Touren herumgetrieben und ihren Marktwert weiter und weiter gesteigert. Den Rest des Beitrags lesen »

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Hodja – The Flood

(hjs) Hodja ist eine Band, genaugenommen ein Trio, die sich auf keinen Fall musikalisch in eine Schublade pressen lässt. Zu viele Stilarten werden vermischt. „The Flood“ ist das dritte Album der Band und auf CD und LP bei Noisolution erschienen. Ein hartes Stück Arbeit braucht es um sich diese Scheibe zu erschliessen. Freunde von Harmonien und glatten Stücken werden hier nicht auf ihre Kosten kommen. Alles ist roh, derb, teilweise durchsetzt von einer Art Gitarrensoli die doch sehr abweichend dazwischen geschmissen werden. Ebenso gibt es Songteile die als solche nicht unbedingt zu erkennen sind, der Hörer wird aus dem Song gezogen, durchgewamst und dann wieder in den Song gesteckt. Nein, diese Scheibe taugt nicht für ein Stückchen Räucherlachs und ein Glas Sekt dazu. Getränkemäßig würde ich Dosenbier bevorzugen und Essen wird eh überbewertet. Den Rest des Beitrags lesen »

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Jetbone – Come Out And Play

(hjs) Jetbone kommen aus Schweden. Schweden scheint ein nicht zu versiegender Musikquell zu sein und das genreübergreifend. Jetbone spielen Rock. Tanzbaren Rock, etwas sleazig, schlüpfrig. Wie Rock halt sein muss. Jetbone stehen hinter dem was sie tun. Jobs gekündigt, von den Freundinnen verabschiedet. Warum? Sie wollten über 200 Shows in 2017 spielen und dabei noch ein neues Schaffenswerk kreieren. Es ist ihnen gelungen. „Come Out And Play“ heißt die Langrille. Ohne wenn und aber, ohne Schnickschnack – just pure Rock, tanzbar…aber das hatten wir ja weiter oben schon. Die fünf Musiker haben sich der Band verschrieben, es ist ihr Lebenswerk. Mit jeder Menge Herzblut. Den Rest des Beitrags lesen »

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Miss Velvet And The Blue Wolf – Bad Get Some

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(jm) Eine Classic Rock-Scheibe rezensieren? Nachdem mich in den letzten Jahren nur wenige Alben aus dieser Genre-Schublade wirklich inspiriert haben, rief Volker’s Vorschlag erstmal ein großes Gähnen in mir hervor. Andererseits buhlt die Promo-Info mit dem Text „ …die namengebende MISS VELVET mag ’ne schlanke Blondine sein, erinnert aber immer wieder an die besten Phasen von James Brown, Steven Tyler und Joe Cocker, verbunden mit dem Soul von Etta James und der mystischen Präsenz von Jim Morrison“ schamlos um meine Neugier und Aufmerksamkeit. Den Rest des Beitrags lesen »

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Samsara Blues Experiment “One With The Universe”

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(jm) Mit dem vierten Album vereint sich die Berliner Band um Sänger und Mastermind Christian Peters mit nichts geringerem als dem Universum. Kann man das hören? Ich habe es probiert und mich auf fünf wahrhaft kosmische Songmonster eingelassen, die nicht so recht in eine musikalische Schublade passen wollen… Den Rest des Beitrags lesen »

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Asphalt Horsemen – Brotherhood

asphaltfront(hwa) Eine ungarische Powerband goes Southern Rock. Im Gründerjahr 2010 spielten die Asphalt Horsemen hauptsächlich Songs von Lynyrd Skynyrd, Black Stone Cherry oder Pride & Glory nach.
Peu à peu entwickelten sich daraus eigene Tracks, die live bei ihren Gigs getestet und vom Publikum begeistert aufgenommen wurden. Den Rest des Beitrags lesen »

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Zach Williams And The Reformation – A Southern Offering

(vo) Der Southernrock in den USA spielte in letzter Zeit doch noch ab und zu mal kräftig auf (es sei gepriesen). Leider entpuppten sich etliche Bands nach ein/zwei guten Momenten nicht mehr weiter. Die wenigen Ausnahmen wie Blackberry Smoke, Hogjaw oder SwampDaWamp beflügelten und berauschten die Ohren der überschaubaren Menge an Fans jedoch weiterhin und hoffentlich beständig. Den Rest des Beitrags lesen »

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