(KiS) Erscheint am 24.04. auf Ouga Booga And The Mighty Oug. Vier Jahre sind seit dem letzten Output vergangen, die Jungs haben sich in der Zwischenzeit auf unzähligen Touren herumgetrieben und ihren Marktwert weiter und weiter gesteigert.
Band: Dani G. / Bass & Vox – Giannis S. / Guitars – George T. / Guitars – Labros G. / Drums
Welcome back to the 90s. Vielleicht auch einer der Gründe, warum die Songs so vertraut klingen. Oder weil ich gerne wieder jung sein möchte? Eine Scheibe die von vorne bis hinten rockt. Die es schafft im heimischen Wohnzimmer zum Tanz zu bitten. Zumindest mich. Das will was heißen, denn momentan kann ich kaum Musik hören. Zu anstrengend, zu aufwühlend. Zuviel Heimweh nach Konzerten und Fotograben. Ich brauche daher etwas mehr Power und Heaviness zur Zeit um nicht in Trübsal zu verfallen. Um mir die “ Arbeit“ zu erleichtern und weil zur Promo anscheinend besonders wichtig daher -O-Ton: Produziert wurde die Platte von Matt Bayles (Pearl Jam, Mastodon, Isis, Soundgarden etc.).
Aufgenommen wurde im Litho Studio von Stone Gossard (Pearl Jam, Temple Of The Dog, Mother Love Bone, Green River) und dem London Bridge Studio, wo Pearl Jam ihr legendäres „Ten“-Album einspielten.
Natürlich haben die griechischen Vollblutmusiker auch eine Tour geplant. Ab ersten Mai. Ich lasse das unkommentiert. Ach das Wort K*o*a*i*r möchte keiner mehr lesen. Seufz. Wie muss sich das nur anfühlen, wenn man das brandneue, heiße Material nicht live auf den Bühnen dieser Welt spielen kann? Bleibt zu hoffen, dass hierzu andere digitale Wege gefunden werden können. Zumindest 2020. Ich empfehle: Dreht die Lautstärke hoch – and Dance like nobody’s watching!….(kirsten)
TRACKLIST:
1. Lucid
2. So Many Days
3. Warped
4. Dear Herculin
5. Less Is More
6. 21st Space Century
7. Pearl
8. Blister
9. Young
10. Dissent
11. Mirrors
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