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Stevie Nicks – Through The Looking Glass DVD

stevienicksdvdIhr Timbre und ihre Performance können einen schwindelig machen. Man schmilzt dahin und möchte sie nur noch „wiegen“.
Die Rede ist von Stevie Nicks, „die“ Stimme von Fleetwood Mac. Zumindest ab 1975/76.
Ab da war die ursprüngliche Bluesformation von Mick Fleetwood zusammen mit John & Christine McVie, Peter Green und anderen Geschichte.
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Magnolia – Tänk Själv

Magnolia - Tänk Själv - ArtworkInspiriert von der Rockmusik der 1960er und 1970er Jahre gründete Ronny Eriksson 1994 in Åmål am Vänersee, im Südwesten von Schweden, Magnolia. Der Name der Band leitet sich aus einem Blue Cheer Song ab, dem Magnolia Caboze Babyfinger.

Ronny entwickelte in den folgenden Jahren, unterstützt von Schlagzeuger Anders Hedström, mit Gesangsmikrofon, Bass, Gitarre und Keyboard den Sound der Band.

2006 erschien bei Transubstans Records das erste Album Magnolia, dem 2008 und 2010 Falska Vägar und Steg för Steg beim gleichen Label folgten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wallenberg`s Whiskey Hell – Booze’n ‚Boogie

IMG_1328In Hamburg lebt der Rock`n`Roll. Der aktuellste Beweis für diese These heißt „Wallenberg`s Whiskey Hell“.

„Olly Wallenberg“, Gitarre und Gesang, „Bubi Blacksmith“, Drums und Backing Vocals und“ Carsten Sharky Meyer“, Bass und Backing Vocals, schlossen sich für ihren Boogie, Blues- und Southern Rock Höllentrip im Jahr 2012 zusammen.

Musik machen die drei Jungs schon seit etlichen Jahren: „Sharky“ bei „Ratpack und Zed Yago“. „Bubi“ drosch die Felle in den Bands von „Hannes Bauer und Roy Last“ , bei „Rockhouse und Zed Yago“. „Olly“ bei „Doc Eisenhauer, den Hamburger Jungz und Shock Machine“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Uncle Ho – The Manufacture Of Madness

Uncle HoWie Phönix aus der Asche kommen sie zurück: Uncle Ho aus Wuppertal. Mit einem krachenden, hochenergetischen Album, das sich lärmend zwischen Rock und Punk, Nu Metal und Emo im nationalen Rockkosmos als erfrischende Oase herauskristallisiert.

Die Band hatte ihre Krisenzeiten und war über Jahre weg vom Fenster. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wax Mannequin – No Safe Home

waxmannequinAvantgarde-Folk aus Kanada

Chris Adeney, ein junger Mann aus Hamilton, Ontario, Kanada, scheint auf den ersten Blick dem preisgekrönten Film „Das weiße Band“ entsprungen zu sein – struppiger Bart, grobes Leinenhemd, Hosenträger, dazu ein schwarzer Trilby.
Ja, Chris Adeney ist ein Sonderling, aber im positiven Sinne.
Hat er mich schon im letzten Jahr insbesondere mit „End of Me“ (Saxon) auf das Höchste beeindruckt, so möchte ich hier und jetzt sagen, dass sein mittlerweile sechstes Album „No Safe Home“ wieder einen für mich persönlich emotionalen Volltreffer verkörpert.
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JJ Grey & Mofro – This River, Ana Popovic – Can You Stand The Heat

JJ Grey & Mofro Ana Popovic

Zwei bemerkenswerte Crossover-Alben bei in-akustik

JJ Grey legt sein insgesamt siebtes Album vor (das fünfte für Alligator Records) und hat wieder Mal ein genreübergreifendes Meisterwerk geschaffen.

Bekanntlich bedient Mr. John Grey Higginbotham, wie JJ Grey mit bürgerlichem Namen heißt, schon seit Jahren eine Reihe geschichtsträchtiger music roots wie Swamp, R & B, Soul, Funk & Rap. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Blues Vision – Counting Sheep

The Blues Vision„Die spinnen, die Belgier”, hab ich früher mal in Asterix gelesen. Aber das „Spinnen“ war ja voller Respekt gemeint und in der Regel mit ein bißchen Neid unterfüttert.

Da machen „The Blues Vision“ mit ihrem Debütalbum keine Ausnahme.
Es ist ein Juwel! Und hat nicht zuletzt mit überragenden Musikern zu tun:
Arne Demets (Vocals, Guitars), Hanne Vandekerckhove (Bass & Backing Vovals), Bernd Coene (Drums & Backing Vocals). Den Rest des Beitrags lesen »

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Dynamite – Lock` N Load

Dynamite - Lock 'N Load - Artwork(vo) Arrangements ohne Schnörkel und Verzierungen, mit Ecken und Kanten, rauh und roh, entkernt bis auf die Grundmauern des Rock `n `Roll. Immer geradeaus auf dem „Highway to hell“, Instrumente gespannt und entsichert, bis zum Anschlag elektrisiert, kurz: Sie rocken in Permanenz und wie die Sau.

„Mattis Karlsson“- Vocals/Guitar, „Sebastian Hed-Plikas“- Guitar, „Jonas Hagström“- Drums und „Adam Butler“- Bass sind „Dynamite“, purer Hardrock Stoff der Gefahrgutklasse 1. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rik van den Bosch – Rik van den Bosch & The Dandies

rikvandenboschSolange es Frauen und Männer, Kneipen und Bier, Chancen und Zufälle gibt, solange wird es auch den Blues geben. Solange wird man auch darüber Songs schreiben. Auf dem Album „Rik van den Bosch & The Dandies“ ist Blues mit unüberhörbaren Einflüssen von Nick Drake, Leonard Cohen oder Jeff Buckley zu hören. Fragt mich nicht, warum ich dieses Album sogleich auf Repeat gesetzt habe und es immer noch seine Runden dreht. Oder fragt mich doch. Den Rest des Beitrags lesen »

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