
(hjs) „Discover the unknown…“ und so war ich wieder mittendrin in einer traumhaften Umgebung, einer der ältesten erhaltenen Wasserburgen Deutschlands, der Plattenburg. Unterhalten von tollen Bands, die mit großer Spielfreude und einer professionellen Einstellung auftrumpften. Rund 500 Fans fanden den Weg zur Burg und hatten Spaß an dem, wieder mit viel Sorgfalt zusammengestellten, Billing sowie den köstlichen, bezahlbaren Speisen und einem selbstgebrauten Gerstensaft, der vollmundig seinen Weg über die Kehle in den Magen fand. Neu war dieses Jahr der Falafel Stand, der vielfältige vegane und vegetarische Speisen anbot. Für mich, der sich sonst in härteren Gefilden herumtreibt, war das Billing zu großen Teilen eine „Wundertüte“. Allerdings hatte mich die Qualität des Dargebotenen wieder überzeugt. Musikalisch bewegt man sich hier auf der Stoner-, Psych-, Bluesrock Schiene ohne auch auf experimentelle Einschläge zu verzichten. Den Rest des Beitrags lesen »
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