(hwa) Ich erfinde hier einfach mal einen fiktiven Untertitel: „Wie die Hosen wurden, was sie sind.“ Autor Philipp Oehmke gelingt mit diesem Buch ein bravouröser Spagat zwischen Schein und Sein im Innersten der Band. So dicht hat sich vorher noch niemand dem Phänomen der Hosen genähert. Dadurch, dass Oehmke das Visier runter ließ und mit offenen Karten spielte, erwarb er auch nachhaltig das Vertrauen der Band – um letztlich einen atemberaubenden „Psychothriller“ zu landen. Selten habe ich ein Bandportrait mit mehr Lesehunger verschlungen… Den Rest des Beitrags lesen »
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