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Le Mur und Aphodyl bei den Underground Äxpärten am 27.09.13

Plakat(vo) Am 27.09. 2013 machte ich mich gegen 13 Uhr 45 in Hilden auf, um pünktlich um 16 Uhr zu Beginn des Psychedelic.Space.Rock Festivals der „Underground Äxpärten“ im ca. 140 km entfernten Salzkotten aufzuschlagen. Mit von der Party sollten „Le Mur, Mother Dust, Aphodyl und Space Invaders“ sein, und so sollte es auch sein. Die Fahrt klappte, trotz zähfließendem Verkehr mit zeitweiligem Stillstand auf den Autobahnen 46, 1 und 44.
Nach Akkreditierung und herzlicher Begrüßung durch Dieter Löckener, einem der veranstaltenden Untergrund Äxpärten, empfing ich auch noch ein Visum für flüssige und feste Nahrung in Form eines Gutscheins, vielen Dank für die Einladung! Den Rest des Beitrags lesen »

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ROCK – Das Gesamtwerk der größten Rock-Acts aller Zeiten im Check. Teil 1 – Alle Alben, alle Songs und mehr

ROCK(hwa) Dieses bemerkenswerte Buch ist im wahrsten Sinne ein „Pfund“. Sowohl vom Gewicht (1.780 Gramm) als auch von der Aufmachung her. Das Buch überzeugt durch sehr gute Papierqualität und über 1000 Einzelfotos – überwiegend in Farbe. Hinzu kommen weitreichende Fakten über die rockhistorische Relevanz der Alben sowie persönliche Wertungen der Autoren im Hinblick auf den Gehalt der Songs im jeweiligen Kontext. In dieser komplexen und haptischen Dichte gibt es aktuell kaum Besseres. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Statesboro Revue – Ramble On Privilege Creek

statesborocover2Americana/Texas Roots aus Austin

(ro) Keine Frage, der hoch talentierte Stewart Mann und seine „The Statesboro Revue“, bestehend aus seinem jüngeren Bruder Garrett Mann ( Gitarre, Dobro, Banjo, Fiddle ), Ben Bradshaw ( Bass ) und Mike Peters ( Schlagzeug ) sind echt.
Und diese menschliche Authentizität überträgt sich auf die Songs, die Stewart Mann mit seinem sehr charakteristischen, beseelten Südstaatentimbre sowohl hitzig und inbrünstig, als auch herzzerreißend singen kann.
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Horisont – Time Warriors

Horisont-time-warriors_SLEE(vo) Schweiß- und Biergetränkter 70s Rock mit einem markanten Schreihals, einer tighten Rhythmustruppe und zwei mächtig losmarschierenden Gitarren. Fünf Jungs, die dir die Haare strubbelig spielen.
Das sind „Horisont“. Auch auf ihrem dritten Album seit 2006, nach „Två Sidor Av Horisonten“ und „Second Assault“, brettert die Meute aus Göteborg mit dem Gasfuß in der Ölwanne hochoktanig auf Bluesgetränktem Asphalt über die klassischen Hardrocking Highways. Den Rest des Beitrags lesen »

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Sasquatch – IV

Small Stone Records 138(co) Wenn man ein Album „IV“ nennt, so gebietet es der gute Stil, dass zumindest „I“ und „II“ vorweg gegangen sind – „III“ wäre in der Abfolge auch angemessen. Sasquatch waren da auch sehr erwartungstreu. Die amerikanische Band in klassischer Minimalbesetzung (Gitarre/Gesang, Bass, Drums) liefert strickte Nummerierungen und strikten Heavy Sound…
„I’ve got a message here for you“ singt Saitenreißer und Vokalist Keith Gibbs so schön kehlig im ersten Song „The Message“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ritchie Blackmore`s Rainbow – Black Masquerade/Live At Rockpalast 1995

Ritchie Backmore's Rainbow(hwa) Neben Deep Purple gehört die “Schwesterband” Rainbow rockhistorisch zu denjenigen Gruppen, die im Hinblick auf Musikerrotation herausragen.
Der Strippenzieher war stets Ritchie Blackmore. Er mutierte zur „Grauen Eminenz“, indem er sich unbeirrbar als Alleinherrscher unter scheinbar gleichberechtigten Bandkollegen in Szene setzte.
Blackmore galt als egozentrisch und – gelinde gesagt – schwierig.
Das mag auch die vielen Musikerwechsel erklären.
Jedenfalls gründete er nach seinem zweiten Ausstieg bei Deep Purple in 1993 Rainbow ebenfalls zum zweiten Mal und ging mit dem Studioalbum „Stranger In Us All“ auf Welttournee. Den Rest des Beitrags lesen »

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Larman Clamor – Alligator Heart

Cover Larman Clamor - Alligator HeartEin Mann in der Heide mit Buntstiften und Lust auf Lärm mit Krach

(le) In der Lüneburger Heide sei er aufgewachsen, mit den Füßen im Wald und den Händen an Papier und Buntstiften. So spricht Alexander von Wieding aka Larman Clamor im Gespräch mit Heinz W. Arndt. Und richtig, der Mann hat mindestens zwei herausragende Talente: Eines als freier Illustrator und Designer, das andere als der (eine) Kopf von Larman Clamor. Naturgemäß werden wir uns im rockblogbluesspot auf das zweite Talent konzentrieren. Ungeachtet dessen sei darauf hingewiesen, daß auf zeichentier.com (s. Linkliste am Ende) sein Können auf zeichnerischem Gebiet zu bewundern ist. (Nicht wenige Bands schmücken ihre Cover mit Werken von Mister Wieding). Den Rest des Beitrags lesen »

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The Deep End – Cop This

The Deep End Cover Cop This (vo) „Down under“ liegt seit über 40 Jahren immer wieder auf ein Neues bluesbasiertes, hardrockendes Zeug in der Luft. „The Deep End“ sind der nächste Beweis für diese Behauptung. Die fünf Jungs aus Melbourne berauschten sich seit ihren Anfängen im Jahr 2007 auf ihre Weise an diesen ganz speziellen kernigen Substanzen, die ihre Vorbilder und Heroen, speziell „AC/DC, Rose Tattoo, The Angels/Angel City/The Angels From Angel City, Airbourne und Electric Mary“, in der australischen Luft verteilten. Lohn waren etliche Auftritte im Vorprogramm dieser Landsleute in Australien. Den Rest des Beitrags lesen »

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NYMF – From The Dark

Nymf - From The Dark - Artwork(co) Was einem Nymf mit ihrem zweiten Album „From The Dark“ vorsetzt, ist eine ungewohnte Kombination aus altmodischem Doom, modernerem Stoner Rock und eine Prise Heavy Metal. Doom steuert dabei den breiten Klang und das eher langsame Riffing bei. Stoner Rock sorgt für den Groove und die abwechselnde Härte in einzelnen Parts. Heavy Metal macht Soli und Getrommel bis hin zur Doublebass aus. Insgesamt ergibt das einen Sound, der an aktuell kultige Bands aus dem Bereich Occult Rock erinnert, aber keinen großen Rückblick in die Siebziger heranzieht. Nymf zeigen sich klar moderner und härter. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Rides – Don’t Get Enough

The Rides Can't Get Enough(hwa) Der Titel ist Programm – tatsächlich kann man von dieser Scheibe nicht genug kriegen.
Denn wenn wie hier Westcoast auf Chicago trifft, sorgen Erfahrung plus jugendliche Energie der Protagonisten bei mir für pures Entzücken.
Dank Stephen Stills (68, Gitarre, Gesang – Buffalo Springfield, C, S, N & Y, Manassas), Barry Goldberg (72, Keyboards – Al Kooper, Michael Bloomfield, Electric Flag) und Blueswunderkind Kenny Wayne Shepherd. (36, Gitarre, Gesang). Den Rest des Beitrags lesen »

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