Die Glücklichen, die in den Genuss Deiner aktuellen „Frogs“-CD sowie der auf 400 Exemplare begrenzten Vinylausgabe kommen, sind Wissende und lieben Deine Performance. Alle Anderen werden sich vermutlich verwundert die Ohren reiben. Der Sound riecht nach Swamp in Reinkultur, reißendem Mississippi, schwärzestem Blues und einer Menge Melancholie. Wie hast Du dieses bemerkenswerte Feeling entwickelt?
Danke erstmal für das Kompliment. „Entwickelt“ hat sich das wohl von ganz allein. Am Anfang eines jeden Songs purzelt mir ein Riff neben das andere… und die waren zufällig bluesig. Ich bin eigentlich gar nicht mit der Intention rangegangen: „Ich schreib jetzt einen Blues Song!“, das ergab sich eher von selbst. Den Rest des Beitrags lesen »
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