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musikalisches schreibkollektiv

Nachruf – Mark Lanegan

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(KiS) This is wrong in so many ways. Hier sollte eigentlich Platz sein: für ein Review, Straight Songs of Sorrow, … stattdessen betreibe ich Trauerarbeit. Dark Mark, der soviel Licht in mein Leben gebracht hat. Den Rest des Beitrags lesen »

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Elles Bailey – Shining In The Half Light

(mh) Elles Bailey werden vor allem die belgischen, niederländischen und deutschen Fans von Ihrem Highlight-Auftritt bei Swing Wespelaar exzellent in Live-Erinnerung haben. In Ihrem Heimatland Großbritannien wurde Sie ja bereits zweimal hintereinander mit dem Renommé-Award als „UK-Blues Artist Of The Year“ ausgezeichnet. Elles hat aber nicht nur den Blues im Blut, Sie hat Ihr Herz auch an die Country Metropole – Nashville – verloren. So fusionieren auf Ihrem am 25. Februar erscheinenden neuen Opus „Shing In The Half Light“ die musikalischen Stile der beiden Kontinente. Den Rest des Beitrags lesen »

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Vanesa Harbek – Visiones

Latin Blues aus Berlin

(ro) Als die „Queen des argentinischen Blues“ gilt die aus Buenos Aires stammende Sängerin, Gitarristin, Trompeterin(!) und Songwriterin Vanesa Harbek, die nun ihr mit Spannung erwartetes drittes Studioalbum, betitelt „Visiones“, veröffentlicht hat.
Auf diesem kommt die seit 2016 in Berlin lebende Frau Harbek musikalisch sehr animiert und leichtfüßig daher und erfreut den Hörer/die Hörerin mit ihrer ganz eigenen, authentischen Melange aus Gitarre und Trompete, aus feurigem Tango, geschmeidigem Jazz, softem Soul und einem mit rockigen Elementen gespickten Blues.
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Youn Sun Nah – Waking World

(jm) Die südkoreanische Jazzsängerin mit der außergewöhnlichen Stimme ist mir bisher vor allem durch ihre eindringlichen und eigenwilligen Coverversionen von Songs ganz unterschiedlicher Genres im Gedächtnis geblieben. Ich denke da beispielsweise an „Hurt“ von Nine Inch Nails, an „Enter Sandman“ von Metallica oder „You Can’t Hurry Love“ von den Supremes.

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Matt Pike – Pike vs. The Automaton

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(KiS) Am 18. Februar wird Pike sein Solo-Debütalbum „Pike vs the Automaton“ über MNRK Heavy veröffentlichen. Ich würde sagen, liebes Fachpublikum, ich erspare mir und euch „Informationen“ über die Vorgeschichte: Sleep, High On Fire, Grammy, Corona-Einschränkungen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mike Zito – Blues For The Southside (live)

(mh) Blues-Rock Maestro Mike Zito präsentiert für alle, die Live Gigs sehnlichst vermissen mit „Blues For The Southside“ am 18.02.2022 den elektrisierenden, authentischen Sound für das heimelige Wohnzimmer bis zum Party-Keller. „Play It Loud“! „The Old Rock House“ in seiner Heimatstadt St. Louis war am 26. November 2021 der grandiose Ort für die Zeremonie. Den Rest des Beitrags lesen »

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PAPIR – 7

(jm) Auf dem wie immer pragmatisch betitelten siebten Album nimmt die Band die Fuzz-Pedale etwas zurück und kehrt zu den atmosphärischen Klanglandschaften zurück, die einen Großteil ihrer jüngeren Werke ausgemacht haben. Wie immer bei instrumentaler Musik sind den Bildern im Kopf keine Grenzen gesetzt. Bei Papir ist in dieser Hinsicht alles offen, da der Hörer nicht mal durch die Namen der Stücke auf eine gewisse Fährte gelenkt wird, denn auch hier geht’s einfach der Reihe nach von 7.1 bis 7.4. Also bitte meine Damen und Herren – beflügeln Sie Ihre Fantasie! Den Rest des Beitrags lesen »

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Jail Job Eve – Wildfire

(jm) Es gehört schon eine gehörige Portion Mut, Leidenschaft und vielleicht auch Wut dazu, als Vollblutmusiker in Zeiten wie diesen ein neues Album zu veröffentlichen. Auch wenn das schon Ende Oktober letzten Jahres erschienene „Wildfire“ Album mit großer Unterstützung ihrer Fans über eine Crowdfunding-Kampagne querfinanziert wurde – der Beweis, dass das in Musik investierte Geld gut angelegt ist, müssen die Osnabrücker Jail Job Eve erst einmal antreten. Gegenüber dem 2018 veröffentlichten Werk „The Mission“ – hier von mir an anderer Stelle besprochen – erscheint „Wildfire“ schon beim ersten Hören deutlich härter und rauer als der Vorgänger. Während „The Mission“ wie ein klassisch polierter Blues-Rock-Monolith wirkt, der einem beim Hören wunderbare Weisheiten ins Ohr flüstert und schreit, kommt das neue Album deutlich gröber, experimenteller, aggressiver und auch angriffslustiger um die Ecke.

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