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musikalisches schreibkollektiv

Colosseum – Live At The Piper Club, Rome, Italy 1971

(as) Auf diesem „Colosseum“-Mitschnitt erkennt man, wie sich Chris Farlowe seinerzeit endgültig als Frontmann der Gruppe durchsetzte, wovon übrigens auch die ausführlichen Liner-Notes im Booklet des wie immer bei Repertoire Records schmuckvollen Digipaks zeugen. Unabhängig davon sollten Interessenten aber Obacht walten lassen, denn die Klangqualität von „Live At The Piper Club, Rome, Italy 1971“ rangiert nicht über jener eines besseren Bootlegs. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ole Frimer Band – Live in Eppingen

Blues mit Rock- Jazz-und Fusion-Elementen aus Dänemark

(ro) Oh, ja – manchmal hat man diesen toten Punkt. Man kommt nicht in die Gänge, der Regen klatscht gegen das Fenster, die Konzerthallen sind geschlossen, die Blues-Clubs versperrt, man sieht den November allmählich herankommen und lässt sich in eine gewisse seelische Tiefdruckphase fallen.
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Colosseum – Live At Ruisrock Festival, Turku, Finland 1970

(as) Mit dem dritten Teil der neu aufbereiteten Bootlegs zum Thema „Colosseum“, auf die sich das Reissue-Label Repertoire in den letzten Wochen konzentriert hat, bekommen wir den Auftritt der Jazzrock-Legende am 22. August 1970 bereits zum zweiten Mal binnen relativ kurzer Zeit geboten, doch im Gegensatz zur Erstveröffentlichung von „Live at Ruisrock Festival Turku, Finland“ ist der Sound dieser Pressung deutlich stärker – weil niemand Geringerer als Mastering-Experte Eroc Hand an die Originalbänder legte und noch ein gehöriges Quäntchen Transparenz herausholte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Synthetic – Clepsydra: Time Against Infinity

(as) Nein, traditioneller britischer Metal erfährt auch durch „Synthetic“ keine Wiedergeburt, zumal die verhältnismäßigen Newcomer aus Cambridge ohnehin einen Tick moderner aufspielen, als es Kuttenträgern behagen dürfte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Nils Wülker – GO

(jm) Wenn der deutsche Jazzmusiker, Komponist und Produzent Nils Wülker ein Album mit dem Titel „GO“ veröffentlicht, dann passt das wie maßgeschneidert auf einen Musiker und Menschen wie ihn – immer in Bewegung, neugierig und vorwärtsdenkend, den Kopf voller musikalischer Ideen. Ein Mann, der mit Familie von Hamburg nach München zieht, der vor gut einem Jahr zum ersten Mal Vater geworden ist und nahezu parallel eines seiner spannendsten Alben schreibt, produziert, aufnimmt. Alle Zeichen stehen auf „GO“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Colosseum – Live At The Montreux International Jazz Festival 1969

(as) Unter den Live-Dokumenten von „Colosseum“, die Repertoire dieser Tage aus den Jahren 1969 bis 1971 veröffentlichen, sticht der vorliegendes insofern heraus, als das Montreux International Jazz Festival für jeden Künstler ein besonderes Event darstellte und darstellt. Als die Jazzrock-Ikonen am 21.Juni 1969 dort auftraten, ließen sie dementsprechend wenig bis nichts anbrennen. Den Rest des Beitrags lesen »

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PINK FLOYDS „DELICATE SOUND OF THUNDER“RESTORED. RE-EDITED. REMIXED.

(mh) Das Live-Spektakel, aufgenommen in 1988 und veröffentlicht in 1989, wird Dank moderner Sound- und vor allem HD Bildrestaurierungstechnologie neu publiziert mit nochmals verbessertem Klang, und vor allem gigantischem HD-Bild, defintiv ein absolutes Highlight in 2020! Den Rest des Beitrags lesen »

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Colosseum – Live At The Boston Tea Party

(as) Bei „Live at the Boston Tea Party“ handelt es sich um einen Konzert-Mitschnitt der ersten Tournee der legendären „Colosseum“ durch die Vereinigten Staaten, wobei sie mit einer seinerzeit ungleich populäreren und vermutlich auch leichter zugänglichen Gruppe über den Kontinent tingelte – „The Byrds“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Jeremiah Johnson – Unemployed Highly Annoyed

(hwa) Jeremiah Johnson mischt die Klänge des amerikanischen Südens, den Blues entlang des Mississippi mit einem Hauch Country Flair. Leider hat ihn die COVID-19 Pandemie von 2020 quasi arbeitslos gemacht. Seine Antwort auf diese schwierige Situation heißt Unemployed Highly Annoyed… Den Rest des Beitrags lesen »

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Billy Walton Band – Dark Hour

(tn) Mit ihrem fünften Album legt die „Billy Walton Band“ zwölf Songs vor, denen man ein wenig Beachtung schenken sollte. Die sechsköpfige Truppe spielt einen blueslastigen Rock, der sich nicht davor scheut Soul und Funk zu integrieren. Der lässige Rocksound zieht sich durch alle Songs, wobei die Backing Band um Walton grandiose Arbeit leistet, ein intensives Gespür für die Songs entwickelt und das Album auf ein solides Fundament stellt. Den Rest des Beitrags lesen »

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