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musikalisches schreibkollektiv

Mitch Ryder – Georgia Drift

(mh) Mitch Ryder ist eine „Motor City“ Detroit Rock*n Roll Ikone. Vorbei sind die wilden Lebenstage und Bühnenauftritte, wie beim legendären, unvergesslichen Rockpalast Auftritt 1979. Dieser stellte ja für Ihn einen positiven Karrierewandel dar und machte Ihn in Europa famos. Der Maestro ist ja Anno 2023 fast 78 Lenze jung! Seine neue US-Lebensheimat ist nach Umzug Georgia; weg aus dem winterlich kalten Michigan. Das zweiundreißigste Album seiner Musikerepoche trägt passenderweise daher den Titel „Georgia Drift“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Godzilla In The Kitchen – Exodus

(vo) Das Trio aus Leipzig serviert uns Musik die sich in etlichen Gangarten austobt wie in Alternative, Post, Progressive, Psychedelic und Stoner, das alles musikalisch wohlschmeckend wie das kulinarisch wertvolle Leipziger Allerlei: sieben Instrumentalbrocken die aus dem oft üblichen Einerlei ausbrechen, und das fulminant. Den Rest des Beitrags lesen »

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Uriah Heep – Chaos & Colour

(mh) Uriah Heep haben sich 1969 in „Good Ole England“ nach der Figur aus dem Literaturwerk „David Copperfield“ von Charles Dickens benannt. Von der Originalbesetzung ist nur noch Gitarrist Mick Box im Line-Up und auf unserem Erdplanet anwesend. Die Mitglieder der Erst- und Zweit-Erfolgsphase David Byron; John Lawton am Gesangsmikro, Ken Hensley an den Keyboards, Lee Kerslake am Schlagzeug und Trevor Boulder am Bass haben sich hoffentlich versöhnt und spielen in einer himmlischen Uriah Heep Formation. 2023 feiert man 50jähriges Jubiläum! Vow, was für eine lange Bandkarriere. Zu diesem Anlass erscheint am 27. Januar das 25. Studio-Album mit dem Titel „Chaos & Colour“. Es soll die schwierige Zeit während der Pandemie reflektieren und Mut machen zum positiven Fortgang des Lebens. Den Rest des Beitrags lesen »

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Sound Of Smoke – LP Release Party im Jazzhaus Freiburg am 21.01.23

(vo) Sound Of Smoke riefen zur Release Party ihrer neuen Platte „Phases“ und so setzte sich Volker doch glatt in die Eisenbahn und machte sich Samstagvormittag auf den Weg nach Freiburg/Breisgau, denn im dortigen Jazzhaus sollte die Sause steigen. Und soviel vorweg: es wurde eine tolle Party mit wunderbaren Klängen der, meiner bescheidenen Meinung nach mittlerweile nicht nur zu einer Freiburger Institution in Sachen Livemusik gewordenen Band mit Isabelle-Soundboard, Tasten, Flöte, Gesang und Tanz, Flo-Bass, Jens-Gitarre und Johannes-Schlagzeug. Zum großartigen Gelingen das Abends trugen aber auch ihre befreundeten Supporter „Lightrain“ bei, die mit ihrem psychedelischen Heavyrock, der auch schon mal heftig Post und Stoner streift, das zahlreich erschienene Publikum zum Frohlocken einlud. Den Rest des Beitrags lesen »

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Black Star Riders – Wrong Side Of Paradise

(mh) Die Black Star Riders feiern zehnjähriges Band-Jubiläum. Aus der ersten Konfiguration der Band ist nur noch Gesangs-Koryphähe Ricky Warwick an Bord. BSR, die als Nachfolger der legendären Thin Lizzy begannen, mit Scott Gorham als einer der famosen „Twin Lead-Guitar Heroes“, haben Anno 2023 nur noch einen Main-Axt-Schwinger mit dem virtuosen Christian Martucci. Die Rhytmus-Kombo featuren Robbie Crane am Bass und Zak St John an den Drums. Am 20. Januar 2023 wird das fünfte Kreativwerk der Black Star Riders mit dem Titel „Wrong Side Of Paradise“ erscheinen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Laura Cox – Head Above Water

(mh) Laura Cox hat eine französiche Mutter und tendiert im Lebensstil mehr zur „Vivre Et Laisser Vivre“ (Leben und leben lassen) Mentalität der „Grande Nation“. Von Ihrem englischen Vater hat Sie aber definitiv die musikalische Ader. Auf youtube ist die „Badass Rock’n Roll Madame“ ein Star, hier begann Sie auch Ihre Karriere mit Heavy & Southern-Rock Coverversionen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ahead Offtime – A World Full Of Wonders

(as) Nichts Genaues weiß man nicht über „Ahead Offtime“ (alternative, ebenfalls eigenwillige und vieldeutige Schreibweise: „A Head Off Time“). Wer ein wenig recherchiert, gelangt zumindest zu dem Schluss, dass es sich bei „A World Full Of Wonders“ um die dritte Veröffentlichung eines Projekts handelt, unter dessen Namen seitdem mehrere weitere Longplayer digital erschienen sind.

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Jeff Beck †

Ruhe in Frieden, Jeff Beck………………… Foto © Roswitha Geisler

(ro) Zum ersten Male „begegnete“ ich Jeff Beck Ende der 60er, als mir „Heart Full Of Soul“ zu Ohren kam. Es war meine Tante, die mir die schwarze EPIC-Vinylsingle mit gelbem Aufkleber mitbrachte. Vom Cover blickten freundlich fünf Jungs namens „The Yardbirds“, die hinter einer Art Gefängnisgitter standen.
Gleich die ersten Töne waren pure Elektrizität, dann folgten hämmernde Rhythmen und schließlich ein triumphaler Ohrwurm-Refrain, der mich nicht mehr losliess. Oh, so etwas Großartiges hatte ich zuvor noch nie gehört.
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Layla Zoe – The World Could Change

Moderner elektrischer Bluesrock

(ro) Nach dem dritten Hören bin ich mir sicher: Layla Zoe ist eine heiße Anwärterin auf meiner persönlichen Liste der Scheiben des Jahres. Ja, sie ist ein funkelnder Blues-Star unserer Zeit, eine preisgekrönte Sängerin, der man nur ein Ohr leihen oder eine Bühne geben muss, um ihre besondere Magie zu erfahren. Ursprünglich aus British Columbia, Kanada, stammend, hat sie in den letzten Jahren in verschiedenen Teilen Europas gelebt und um sich herum eine große Fangemeinde angesammelt.
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Stargo – Parasight

(as) Bei „Parasight“ handelt es sich um das bereits 2020 veröffentlichte Debütalbum von „Stargo“, deren 2021 erschienene zweite LP „Dammbruch“ 2021 wir auf diesen Seiten ebenfalls (und wohlwollend) besprochen haben. Im Grunde lässt sich in der Rückbetrachtung vieles von dem, was schon geschrieben wurde, auf diese Rezension übertragen. Bei aller Bodenständigkeit, mit der das Trio zu Werke geht, gibt es auf ihrem Einstand viel zu entdecken.

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