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Geezer Butler – Manipulations of the Mind

(markush) Geezer Butler ist eine Bass-Legende des Heavy Metal und Hard-Rock. Mit Black Sabbath, Heaven & Hell und Ozzy Osbourne sorgte er immer für die signifikanten, markanten Tieftöne-Riffs. Wer bei seinen 3 Solo-CDs „Plastic Planet“, „Black Science“ und „Ohmwork“ den gleichen Sound erwartete wurde aber überrascht, denn Maestro Butler war auch neuen Stilen recht angetan und so präsentieren diese 3 Outputs von Industrial-, Nu- bis zu Groove-Metal neue Klangwelten für die Anhänger der Stammformationen.

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Triptonus – Soundless Voice

(andreas) Obwohl sich „Triptonus“ als Kollektiv verstehen, vermitteln sie auf ihrem dritten Studioalbum nicht den Eindruck, eine lose Zusammenrottung von Musikern zu sein, wie man in Hinblick auf den Kollektivgedanken vermuten könnte –. Die Musik der Österreicher mag zwar weit ausschweifen und etliche Klangfarbnuancen enthalten, wirkt aber zu keiner Zeit planlos.

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Christone „Kingfish“ Ingram – 662

(heinzwa) Der beliebteste Blueskünstler seiner Generation und Alligator Records bislang meistverkaufter Künstler (Zitat: in-akustik-Website) veröffentlicht die mit Spannung erwartete Fortsetzung seines Grammy nominierten Debüts „Kingfish“ aus dem Jahr 2019. Daneben erhielt das Album fünf Blues Music Awards und vier Living Blues Awards, darunter das Album des Jahres in beiden Wettbewerben.

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Final Step – Disconnections

(heinzwa) Diese Band groovt! Und zwar sowas von. Ein rein instrumentales Album, dass sich durch die Gefilde des Progressive Jazz mit schlafwandlerischer Sicherheit schlängelt. Ein „Fusion“-Album wie aus dem Bilderbuch. Rock, Funk, Blues und Ethno-Anleihen ergänzen sich prächtig …

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The Moon Mistress – Silent Voice Inside

(as) Beim Hören dieses Albums ziehen urbane Industrielandschaften vor dem geistigen Auge vorbei. „Silent Voice Inside“ gleicht einer Vertonung solch trostloser Ruinen des menschlichen Fortschritts, vollzogen im Idiom Doom Metal mit extremer Bassgitarren-Dominanz und ausufernden Ambient-Passagen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Atomic Vulture – Moving Through Silence

cover

(Kirsten) Im Mai diesen Jahres erschienen. Dieses Review ist so spät, dass die LP auf bandcamp schon ausverkauft markiert ist. Zum 10jährigen Bestehen der Band ein sehr schönes Zeichen. Ganz klassisch beschäftigt sich das Trio aus Brügge mit dem Kosmos und dem Universum. Die Songtitel verraten so das nötigste über den Inhalt der Tracks. Kein störender Gesang unterbricht den Hörgenuss. Für meine Ausnahme in der selbst auferlegten Schreibpause genau das Richtige. Mal Eintauchen wie in einen Kurzurlaub. Den Rest des Beitrags lesen »

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Juice Oh Yeah – Juice Oh Yeah

(andreas) Ein Bass-Schlagzeug-Duo in der groben Schnittmenge aus „Beehoover“ (Indie-Flair), neueren „King Crimson“ (düstere Heaviness), und „Morphine“ (Tiefgang) – „Juice Oh Yeah“ sind es nicht nur aufgrund ihrer verhältnismäßig exotischen Besetzung wert, von möglichst vielen Klangforschern gekannt zu werden.

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Mike Zito – Resurrection

(markush) Mike Zito stammt ja aus St. Louis Missouri, die Stadt, die am Blues-Gigant-River aller Flüsse, dem Mississippi liegt und die durch den „Gateway Arch“ ein imposantes Stadtbild bietet. Weltbekannt wurde er als einer der kongenialen Gitarristen und Sänger in der Royal Southern Brotherhood bis zu seinem Ausstieg um die eigene Karriere weiterzuführen. Mit seinem Label Gulf Coast Records, bei der er auch Co-Eigner ist, hat sich Mike im Jahr der Pandemie völlig losgelöst und kreativ an das Songwriting für ein neues Output herangewagt. Resultat sind acht eigene Titel und drei Coverversionen, die mit dem bezeichnenden Titel „Resurrection“ mit der Publikation Anno 2021 den Sommermonat Juli mit deren Sound–Vibes elektrisieren sollen.

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My Sleeping Karma und Suud – Lankenauer Höft/Bremen am 10.07.2021

(volker) Nach fast zehn Monaten Karma- und auch Konzertabstinenz wurde es endlich mal wieder Zeit wunderbares Karma in Sachen Livemusik zu erleben und am 10.07. war es so weit: My Sleeping Karma geigten aber sowas von auf……zusammen mit ihrer Vorband Suud sorgten sie in einer herrlichen Kulisse für viel zu lange nicht erlebten Live-Ohrenschmaus: Man war das herrlich, gigantisch, Freudentränen verursachend, ein schmerzlich vermisstes Erlebnis…. Den Rest des Beitrags lesen »

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Crust – Stoic

(andreas) Der Bandname führt ein wenig in die Irre, denn „Crust“ spielen mitnichten Crust Punk oder sogenannten D-Beat im Fahrwasser von „Discharge“ und Co., sondern pechschwarzen Sludge Metal mit wagemutigen Exkursen ins Drone-Segment: Spezialisten-Mucke also und nichts für zarte Gemüter.

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