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musikalisches schreibkollektiv

Güacho – Volume I & II Vinyl Release

guachovol2(jm) Argentinien. Südamerikanische Republik. Heimat des Tango, Ausdruck von Sinnlichkeit und Leidenschaft. Wahlheimat von Dieter Meier, Mitglied des Schweizer Elektropop-Duos YELLO, der dort inzwischen mehr als beachtenswerte biologische Weine anbaut und einige Rinderherden sein Eigen nennt. Damit war mein musikalisches Wissen über dieses Land jedoch bereits erschöpft, bis plötzlich und unerwartet zwei Alben der Band GÜACHO im Briefkasten landeten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Steel Held High Festival – B58 in Braunschweig – 3.3.2018

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(hjs) Bis zum Beginn der großen Festivalsaison gibt es immer wieder kleine aber feine Events, die einem die Wartezeit bis zum Sommer versüßen. Daher möchte ich heute das Augenmerk des geneigten Lesers nach Braunschweig lenken. Hier findet am 3.3. 2018 zu zweiten Mal das Steel Held High Festival statt. Der Veranstalter, hotel666 Metalclub e.V., konnte mit Sacred Steel und Attic zwei durchaus attraktive Headliner gewinnen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Dean Denmark – Through A Realm Of Utopic Beliefs

Singer/Songwriter-Folk aus Zürich

(ro) Ein junger Mensch aus der Weltstadt Zürich mit dem bemerkenswerten Namen Dean Denmark macht sich auf seinem Album „Through A Realm Of Utopic Beliefs“ daran, die schöpferische Schönheit der ruhigen Töne zu entdecken.
Selbst beschreibt er dieses Album als eine Essenz seiner Musik, die „einen Hauch von Folk, melodischen Gitarrenlinien und feiner Introspektion“ bietet.
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Tempelheks – The Witch And Her Man

(vo) Vorgestern erreichte uns eine Anfrage aus Norwegen über unserem Facebookaccount, Absender HS, Band: Tempelheks (Tempelhexe). Das Quartett stammt aus der Osloer Gegend und veröffentlicht heute, 23.02.2018, den ersten Song aus einem neuen Album, das im Laufe des Jahres erscheinen möchte. Die Band beschreibt ihren Sound als 70’s inspired occult doom rock. Ich würde noch folk und psychedelic hinzufügen.
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Dystopian Future Movies – Time

(tn) „Dystopian Future Movies“ kommen aus Nottingham, spielen seit 2014 zusammen und deuten im Bandnamen offensichtlich einen Bezug zum Film an. Wer das vorliegende Album vielleicht sogar als Soundtrack verstehen möchte, liegt gar nicht so falsch. Denn das Album „Time“ vereinigt einerseits die große Geste, die es für einen Film auf großer Leinwand in einem großen Breitwandkino benötigt, andererseits wird aber nicht nur auf den (Sound-)Effekt gesetzt, sondern über die gesamten sieben Tracks auf dem Album an einem filigranen Gerüst von Klängen, atmosphärischen Sounds und finsteren Beats gearbeitet. Das Gesamtkonzept muss stimmen. Wie bei einem guten Film. Den Rest des Beitrags lesen »

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Nick Oliveri / N.O. Hits At All Vol.4 / Pre-Listening bei ROCKBLOG.BLUESSPOT

Was soll man zu NICK OLIVERI noch großartig erzählen?
Seine Boxenstopps umfassen Großtaten wie KYUSS, QUEENS OF THE STONE AGE, BLOODCLOT und THE DWARVES.
Bei seiner Kapelle MONDO GENERATOR gaben sich Major-Player von Dave Grohl bis Happy Tom die Klinke in die Hand.
Mit „N.O. Hits At All – Volume 4“ erscheint nun der – logo – vierte (und finale) Teil einer Sammlung von Tracks der letzten 25 Jahre, bei denen Nick u.a. hinterm Mikro stand.
Diesmal gibt´s folgende Vollbedienungen:
´Walk On´ (The Uncontrollable – Nick an sämtlichen Instrumenten)
´Identify, Isolate, Manipulate´ (Biblical Proof Of UFOs – Nick am Gesang)
´Endless Vacation´ (Death Acoustic – Ramones-Cover – Nick am Gesang)
´Hanging Low´ (Loading Data, Nick am Gesang)
´Fuck You Up And Get High´ (The Dwarves, Nick an Bass und Gesang)
´Super Hero´ (He Who Can Not Be Named – Nick am Gesang)
´Don´t Believe´ (Rattlin´ Bones – Nick am Gesang)
´Suzy Is A Headbanger´ (Jennifer Finch´s Brats On The Beat – Ramones-Cover – Nick am Gesang)

Und hier gehts zur Rezi von Kirsten:

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Spaceslug – Time Travel Dilema

(tn) „Spaceslug“ wurden im Juni 2015 gegründet und haben uns schon mit ihrem Debütalbum „Lemanis“ überzeugt. Seitdem haben sie sich auf der Bühne bewiesen und an ihrem zweiten Album gearbeitet. Bei der Truppe aus Breslau/Polen ist mit einer Mischung aus Spacerock und Stoner zu rechnen, die mit Elementen des Blues und viel psychedelischen Eskapaden arbeitet. Das man hierbei vielleicht an eine wilde Version von „Hawkwind“ oder an die frühen „Monster Magnet“ erinnert wird könnte natürlich Zufall sein. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Great Faults – Freak In / Freak Out

Post-Indierock aus Mülheim an der Ruhr

(ro) Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass der Mensch beim Nachausekommen gerne einen persönlichen Brief in seinem Postkasten vorfindet. Zum Beispiel einen aus Mülheim an der Ruhr.  Ein dicker, wattierter Umschlag, in dem sich ein neues Album zum Besprechen findet. Absender: „The Great Faults“.
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Thulsa Doom – A Keen Eye For the Obvious

(js) Thulsa Doom? Da war doch was? Genau, sogar verschiedenes. Zum einen die muskulöse Verfilmung des Robert E. Howard Epos‘ „Conan, der Barbar“ aus dem Jahre 1982 mit unserem Arnie in der Hauptrolle. Und jene Novelle sieht eben „Thulsa Doom“ als Anführer des sog. Schlangenkults und Widersacher Conans. Aber damit nicht genug Erinnerungen an diesen Namen. Bereits weiland Ende der 90er gründete sich eine fünfköpfige norwegische Band gleichen Namens, die nicht nur durch so lang wie witzige Albentitel aufwartete, sondern zudem auch mit sehr Kyuss affiner Musik. Ihre bis dato drei Alben erschienen zwischen den Jahren 2001 und 2005. Bass erstaunt war ich somit, als auf einmal deren neues Album ins wohlige Heim flatterte. Dazwischen gerade einmal schlappe 12 Jahre, in denen zumindest ich nichts, also wirklich überhaupt nichts, von den Jungs vernahm. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mouth – Floating

(KiS) Am Freitag, den 23. 3 ist wieder großer Tag der Neuerscheinungen. Darunter befindet sich laut Mundpropaganda auch ein Neuzugang bei Tonzonen Records!  Am 23.03.18 erscheint also das neue Album Floating der Kölner Band MOUTH als LP / CD und Digital im Vertrieb von H´Art (www.hart.de) beim Tonzonen Record Label.
Es ist einfach nicht zu fassen, da wohnen die Jungs quasi nebenan und ich hab sie das letzte Mal zur Premiere ihres Vorgängeralbums Vortex gesehen,- Schande über meine Haupt! Und ebenfalls kaum zu fassen: Mouth wohnen quasi nebenan und klingen wie San Fransisco pur. The-California-Dreaming-Men höchstpersönlich. Inklusive Zeitreise. Den Rest des Beitrags lesen »

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