(js) Thulsa Doom? Da war doch was? Genau, sogar verschiedenes. Zum einen die muskulöse Verfilmung des Robert E. Howard Epos‘ „Conan, der Barbar“ aus dem Jahre 1982 mit unserem Arnie in der Hauptrolle. Und jene Novelle sieht eben „Thulsa Doom“ als Anführer des sog. Schlangenkults und Widersacher Conans. Aber damit nicht genug Erinnerungen an diesen Namen. Bereits weiland Ende der 90er gründete sich eine fünfköpfige norwegische Band gleichen Namens, die nicht nur durch so lang wie witzige Albentitel aufwartete, sondern zudem auch mit sehr Kyuss affiner Musik. Ihre bis dato drei Alben erschienen zwischen den Jahren 2001 und 2005. Bass erstaunt war ich somit, als auf einmal deren neues Album ins wohlige Heim flatterte. Dazwischen gerade einmal schlappe 12 Jahre, in denen zumindest ich nichts, also wirklich überhaupt nichts, von den Jungs vernahm. Den Rest des Beitrags lesen »
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