Ein Monument aus Dunkelheit, Seele und Melodie

(jul) Es gibt Bands, die sich weigern, stillzustehen, die sich mit jeder Note und jeder Veröffentlichung neu erfinden – und dann gibt es Avatarium, die die Grenzen dieser Definition sprengen. Mit ihrem sechsten Studioalbum Between You, God, The Devil & The Dead melden sich die Schweden zurück, düsterer, schwerer und doch melodisch strahlender als je zuvor.
Von der ersten Note des Openers „Long Black Waves“ spürt man die gewaltige Anziehungskraft eines Albums, das mit einer fast mystischen Intensität aufwartet. Die von Jennie-Ann Smith angeführte Band setzt erneut Maßstäbe in der Symbiose von Doom und Classic Rock und liefert ein Werk ab, das ebenso monumental wie intim ist.
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