Heute gibt es mal klassischen Doom auf den Teller. Nett hergemacht mit allem, was dazu gehört: Düstere Klänge, derbe Riffings und meist eher im niederen Tempobereich. Jetzt aber keine Angst vor Gebrülle: Die Stimme bleibt clean. Was The Order Of Israfel auszeichnet, das ist einerseits der wirklich gute, altbackene Sound, die Virtuosität gerade an den Gitarren und zum Anderen das tolle Songwriting. Auch macht sich die Mischung aus epischen, langen Tracks und kernigeren Songs mit kürzerer Spielzeit spitze. Das tiefschöpfende Songwriting bleibt nicht etwa auf der Strecke, tritt zwar zurück, macht damit aber nur Platz für klare Strukturen und formt den Song beizeiten sogar richtig zur Hymne – wie die Refrains in „On Black Wings, A Demon“ oder „Born For War“. Den Rest des Beitrags lesen »
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