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musikalisches schreibkollektiv

Olymp – Rising

(tob) Die bayerischen Heavy Metal Newcomer von Olymp haben mit ihrem Debüt und selbstbetiteltem Erstling „Olymp“ mächtig Eindruck bei mir gemacht, umso grandioser finde ich, dass die Jungs mit „Rising“ nun einen Nachfolger vorlegen und ihre Heldenreise weiterspinnen. Sebastian „Butschi“ Tölle (Lead-Gesang, Lead-Gitarre), Armin Feigl (Lead-Gitarre), André Möbius (Bass, Hintergrundgesang) und Dominik „Dommi“ Rankl (Schlagzeug) haben neun Songs auf ihr Zweitwerk gepackt, das mit einer Spielzeit von 40 Minuten sicherlich erneut voller Spielfreude, Dynamik und Hingabe steckt. Ich bin sehr gespannt, ob „Rising“ an den starken Erstling herankommt, über den ich 2023 schrieb: Den Rest des Beitrags lesen »

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Dream Theater – Quarantième: Live à Paris

[hjs] Die neue Live-Platte „Quarantième: Live à Paris“ von Dream Theater, markiert nicht nur ihr 40-jähriges Bestehen, sondern auch die Rückkehr des legendären Schlagzeugers Mike Portnoy mit Dream Theater auf die Bühnen dieser Welt. Für viele Fans ist Portnoy ein essentieller Bestandteil der Band und untrennbar mit deren Erfolgen verknüpft. Die Scheibe gab es für uns als digitalen Download. Hören wir mal rein.

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Now Or Never – The Legacy

(tob) Seit 2012 sind die Schwermetaller von Now Or Never unterwegs, um ihren Heavy Metal auf die Bühnen dieser Welt zu bringen. Gegründet von den Ex-Pretty-Maids-Mitgliedern Ricky Marx (Gitarre) und Kenn Jackson (Bass) sowie dem Sultan-Drummer Ranzo, haben Now Or Never bereits drei Langeisen veröffentlicht. Mit Sänger Jo Amore und Bassist Kenn Jackson (dem ursprünglichen Line-up) debütierten sie 2013 mit dem Album „Now Or Never“, das über Mausoleum Records erschien und der Band erstmals internationale Aufmerksamkeit einbrachte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Interview mit Ricky Marx – Now Or Never

Now Or Never: Ricky Marx (links)

Seit 2012 sind die Schwermetaller von Now Or Never unterwegs, um ihren Heavy Metal auf die Bühnen dieser Welt zu bringen. Gegründet von den Ex-Pretty-Maids-Mitgliedern Ricky Marx (Gitarre, Keys) und Kenn Jackson (Bass) sowie dem Sultan-Drummer Ranzo, hat die Band in den letzten Jahren einige Alben veröffentlicht, personelle Veränderungen gemeistert und sich ihren ganz eigenen, kraftvollen Sound erarbeitet. 2025 nun steht mit „The Legacy“ das nächste Kapitel an – ein Album, das die Brücke zwischen Moderne und Tradition schlägt, härter denn je klingt und dennoch melodisch tief verwurzelt bleibt. Lasst uns also direkt ins Lager von Now Or Never wechseln, wo die Spannung kurz vor der Veröffentlichung von „The Legacy“ spürbar ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Coroner- Dissonance Theory

(tob) 1987 veröffentlichten Coroner ihr Debütalbum „R.I.P.“, 1993 erschien mit „Grin“ das letzte Album – abgesehen von „Coroner (Compilation)“ aus dem Jahr 1995 und „Autopsy: The Years 1985–2014 In Pictures“ (DVD/Compilation) von 2016. 1996 gaben die Eidgenossen ihre Trennung bekannt – ein Schlag in die Herzen ihrer Fans. Die gute Nachricht: Coroner haben neue Musik aufgenommen, die seit dem 17. Oktober 2025 erhältlich ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Modder – Destroying Ourselves for a Place in the Sun

(jul) Es gibt Abende, die brennen sich ein. Anfang September habe ich Modder aus Gent zum ersten Mal erlebt – in einer Scheune im Nirgendwo, zwischen Moor und Feldern.

Keine Erwartungen, keine Vorkenntnisse und plötzlich dieser brachiale Sound: wuchtig, drückend, aber gleichzeitig von elektronischen Schichten durchzogen, die alles in ein anderes Licht tauchten. Ich stand einfach nur da, geflasht, und wusste: das ist eine Band, die mich ab jetzt begleitet.  Ich hab mich in ihr Schaffen mit Vergnügen tiefer reingehört…

Denn heute (03.10.2025) erscheint Destroying Ourselves for a Place in the Sun, ein vielschichtiges Album, das ich mir vorab zu Gemüte führen durfte.

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Sheev – Ate’s Alchemist

(js) Werte Heavy-Music-Enthusiasten, wenn ihr auf der Suche nach einem Album seid, das euren Kopf gern mal mit spiralförmigen Riffs durchspült und auf eine psychedelische Klassenfahrt begleiten mag, dann gäbe es weitaus schlechtere Kumpels als Sheev‘s Zweitwerk „Ate’s Alchemist“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Fargo – Live in ’25

(mh) Fargo wurden 1973 von Fargo-Pedder (Peter) Knorn in Hannover gegründet. Die Band publizierte in Ihrer ersten erfolgreichen Kreativphase vier Alben, das wohl bekannteste darunter ist „Front Page Lover“. 1984 übernahm David Krebs das Management der Band, die sich dann in Victory umbenannte. Peter ist ja auch Buchautor mit den Werken „Bis Hierhin Und So Weiter“ – 2016 und 2025 – „Von Narren und Kojoten. 2016 erfolgte beim Release-Gig zum ersten Buch eine Wiedergeburt von Fargo und zwei Studio-Alben in 2018 – Constellation und 2021 – Strangers D’Amour. 2025 erscheint am 12. September das erste Live-Opus „Live In ’25“ mit dem aktuellen Line-Up Peter Ladwig – Gesang, Gitarre; Peter Knorn – Bass; Henny Wolter – Gitarre und Nikolas Fritz – Schlagzeug. Den Rest des Beitrags lesen »

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Aptera – You Can’t Bury What Still Burns

(tob) Aptera wurden 2018 in Berlin gegründet und sind international besetzt. Die vierköpfige Female-Metal-Band – bestehend aus Musikerinnen aus Italien, Belgien, den USA und Brasilien – spielt einen Stil, den man nur schwer in eine Schublade stecken kann. Zumindest gilt das für ihr Debütalbum “You Can’t Bury What Still Burns”, auf dem Doom, Sludge, Stoner, Thrash, Psychedelic, Punk und klassischer Metal zu einem brodelnden Mix verschmelzen. Hinter Aptera stehen Michela Albizzati (Gitarre/Gesang), Celia Paul (Bass/Gesang), Renata Helm (Gitarre/Backing Vocals) und Sara Neidorf (Drums). Erste Aufmerksamkeit erregte das Quartett 2019 mit der selbstbetitelten digitalen 6-Track-EP “Aptera”, die sie am 13. September in Eigenregie veröffentlichten – und die wir uns natürlich auch angehört haben. Den Rest des Beitrags lesen »

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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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