(tn) Wenn man über ein Buch schreibt, oder es zumindest versucht, so, wie in dem Buch geschrieben wird, weil der, der es geschrieben hat zu den Vorbildern für „Schreiben über Pop“ gehört – was kann man da schon schreiben? Martin Büsser ist – hier mal wieder – ein Maßstab für das schreiben über Populärkultur. Ob er dies nun in einem Text über „The Exploited“ oder „Antifolk“ schrieb oder die Ironisierung selbstgenügsamen Lamentierens in einem Text wie „Blasmusik nach Auschwitz. FSK“ aufs Korn nahm – sein Florett des Wortes führt er immer mit eleganten Bewegungen und es trifft manchmal auch schmerzhaft sein Ziel. Den Rest des Beitrags lesen »
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