(as) „Ostara“ ist kaum 30 Minuten lang und dennoch Vollwertkost, ja nachgerade anstrengend: Immerhin spielen „Moop“, wie sie selbst sagen, „Brutal Jazz“, und der ist eben keine Kaffeefahrt, sondern an der Schnittstelle zu härterer Rockmusik nichts weniger als finster, phasenweise sogar haarsträubend. Den Rest des Beitrags lesen »
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