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musikalisches schreibkollektiv

Nazca Space Fox & Wasteland Haze -Backyard Club e.V. Recklinghausen 20. September 2025

(pe) Der Backyard Club e.V. in Recklinghausen – Roter-Backstein-Charme, gemütliche Kellerkneipen-Atmosphäre, Salzstangen und Kerzen auf den Tischen und sympathische Charaktere wohin man auch blickt … und am Wichtigsten: obwohl der Club sich mittlerweile auch bei internationalen Szenehochkarätern wie Seedy Jeezus (Australien/NZ), High Desert Queen (USA), Skyjoggers (Finnland), No Man’s Valley (Niederlande), The Great Machine (Israel) oder El Perro/Radio Moscow (USA u.A.) als beliebte Auftrittslocation etabliert hat, bietet dieses kleine Juwel irgendwo im Recklinhausener Nirgendwo nach wie vor primär heimischen Bands, egal ob etablierte Profis, Amateure oder noch im Selbstversuchs-Stadium befindliche Newcomer die Plattform sich in einem fast intimen Rahmen von irgendwo zwischen 20 und 100 Musikliebhabern live zu präsentieren. Den Rest des Beitrags lesen »

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Aptera – You Can’t Bury What Still Burns

(tob) Aptera wurden 2018 in Berlin gegründet und sind international besetzt. Die vierköpfige Female-Metal-Band – bestehend aus Musikerinnen aus Italien, Belgien, den USA und Brasilien – spielt einen Stil, den man nur schwer in eine Schublade stecken kann. Zumindest gilt das für ihr Debütalbum “You Can’t Bury What Still Burns”, auf dem Doom, Sludge, Stoner, Thrash, Psychedelic, Punk und klassischer Metal zu einem brodelnden Mix verschmelzen. Hinter Aptera stehen Michela Albizzati (Gitarre/Gesang), Celia Paul (Bass/Gesang), Renata Helm (Gitarre/Backing Vocals) und Sara Neidorf (Drums). Erste Aufmerksamkeit erregte das Quartett 2019 mit der selbstbetitelten digitalen 6-Track-EP “Aptera”, die sie am 13. September in Eigenregie veröffentlichten – und die wir uns natürlich auch angehört haben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mandy Manala – Mandy Manala

(js) Lang schon nicht mehr hat ein Debütalbum so viel Leidenschaft, Kraft und Magie versprüht wie das selbstbetitelte Werk der finnischen Heavy-Rock-Band „Mandy Manala“, das via „Argonauta Records“ bereits im Juni 2025 erschienen ist. Die fünfköpfige Band aus Vaasa kommt mit einer charismatischen Frontfrau und einer gehörigen Portion Erfahrung im Gepäck. Die Mitglieder sind allesamt seit über zwei Jahrzehnten in der lokalen Musikszene aktiv. Den Rest des Beitrags lesen »

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Doomspatze – Babe Hits #1

(vo) Doomspatze: aus der Domstadt, sehr nahe des am Dom vorbeifließenden Domflußes, mit prächtigem DomDoom. Die Instrumente doomen, pychedelisieren und stonern: die drei Spatze (Sperling, Hausspatz, Spatz – eine Vogelart aus der Sperlinglinie) doomen eben nicht nur sondern sprenkeln den Doom mit viel Psychedelic, Stoner, einigen Metalsplittern und ein bissel Grunge ein. Aber auch mit dem textlichen Blick auf den Dom da der Song „Margret Krohler“ im Domstadtslang vorgetragen wird, wovon ich leider so gut wie nix verstehe. Ist wie vor 20 Jahren, als es mich nach Prien am Chiemsee ins tiefste Bayern verschlug, da hab ich auch kein Wort verstanden…. Den Rest des Beitrags lesen »

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Daevar – Sub Rosa

(jul) Zwischen Schwere und Sehnsucht: Daevar, quo vadis?

Daevar legen mit Sub Rosa ihr  drittes Album vor – und liefern genau das, was eine hungrige Heavy-Underground-Szene von ihnen erwartet hat: emotional aufgeladener Stoner Doom mit klaren Grunge-Reminiszenzen, einer feinen Produktion und einem Gespür für Atmosphäre, das man nicht lernen kann – das hat man oder eben nicht.

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Daevar – Siren Song

 (Jul) Ein verführerischer Abgrund aus Doom und Grunge

Die Kölner Band Daevar steht kurz davor, mit ihrem dritten Album „Sub Rosa“ am 28. März die Musikwelt erneut in ihren Bann zu ziehen. Inspiriert von den mythischen Sirenen, die mit ihrem betörenden Gesang Seefahrer ins Verderben lockten, erschafft das Trio eine Klanglandschaft, die gleichermaßen verführerisch und zerstörerisch ist. Die vorab veröffentlichte Single „Siren Song“ dient dabei als perfekter Vorgeschmack.

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Avatarium – Between You, God, The Devil & The Dead

Ein Monument aus Dunkelheit, Seele und Melodie

(jul) Es gibt Bands, die sich weigern, stillzustehen, die sich mit jeder Note und jeder Veröffentlichung neu erfinden – und dann gibt es Avatarium, die die Grenzen dieser Definition sprengen. Mit ihrem sechsten Studioalbum Between You, God, The Devil & The Dead melden sich die Schweden zurück, düsterer, schwerer und doch melodisch strahlender als je zuvor.

Von der ersten Note des Openers „Long Black Waves“ spürt man die gewaltige Anziehungskraft eines Albums, das mit einer fast mystischen Intensität aufwartet. Die von Jennie-Ann Smith angeführte Band setzt erneut Maßstäbe in der Symbiose von Doom und Classic Rock und liefert ein Werk ab, das ebenso monumental wie intim ist.

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Motorowl – This House Has No Center

(ju) Obwohl sich das Jahr so langsam dem Ende zuneigt (oder gerade deswegen), soll an dieser Stelle noch ein Album vorgestellt werden, das bereits im Februar erschienen ist und somit schon fast sein Einjähriges feiert. Nicht bloß, weil ich es einem Freund versprochen habe, sondern vor allem, weil dieses Exemplar schlicht und ergreifend Beachtung verdient hat – wenn auch reichlich spät. 

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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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