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musikalisches schreibkollektiv

The Devon Allman Project – Bahnhof Pauli Hamburg am 19.07.2024

(mh) Devon Allman begann seine Solo-Karriere mit seiner Band Honeytribe. Er hat die musikalischen Gene seines Legenden-Vaters Gregg Allman geerbt und kooperiert immer wieder auch mit Duane Betts, dem Sohn von Dickey in der Allman Betts Band und zuletzt waren die beiden im Projekt The Allman Family Revival gemeinsam aktiv, wo auch namhafte Musiker wie Samantha Fish, Anders Osborne bis zu Tal Wilkenfeld mit auf der Bühne jammten. 2024 konzentriert er sich musikalisch hauptsächlich auf The Devon Allman Project mit dem neuen phänomenalen Studio-Opus „Miami Moon“ und Live-Tourneen. Er gastierte am 19. Juli im Klubhaus St. Pauli auf der sündigen Meile der Reeperbahn. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rock im Wald Festival Michelau/Oberfranken vom 25.07. – 27.07.2024, der Donnerstag

(vo) Durch eine sehr großzügige Geldspende zurück der zuviel gezahlten Groschen an meinen Heizungsgaslieferanten war es mir möglich aus Wuppertal nach Oberfranken aufzubrechen um mir diese sehr gelobte Festivität im Bierwunderland Franken erstmalig anzuschauen. Aber zuerst ging es in einen Ort neben der A 3 zwischen Würzburg und Nürnberg zu einer wunderbaren, lieben Freundin um nach einem feinen von ihr bereiteten Mittagmahl mit ihr zum Festivaleröffnungsdonnerstag die knapp 100 km mit dem roten Twingo Go-cart wohlbehalten zum Festivalgelände zu gelangen, wo sogar, der Wahnsinn, ein Parkplatz für den Herrn aus dem Tal der Wupper reserviert war! Was ein Service…. Den Rest des Beitrags lesen »

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Dark Tranquillity – Endtime Signals

(jul) Mit ihrem neuesten Album „Endtime Signals“ beweist Dark Tranquillity erneut, warum sie zu den einflussreichsten Bands des Melodic Death Metal gehören und als Mitbegründer der Göteborger Szene das Genre seit ihrem Debütalbum „Skydancer“ (1993) nachhaltig geprägt haben. Sie können vor allem eins: Herausragendes Songwriting! Den Rest des Beitrags lesen »

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Orange Goblin – Science, Not Fiction

(jul) Orange Goblin gehört seit Mitte der 90er zu den absoluten Ikonen der Stoner- und Doom-Metal-Szene. Mit einer Karriere, die sich über fast drei Jahrzehnte erstreckt, haben sich Ben Ward (Gesang), Joe Hoare (Gitarre), Chris Turner (Schlagzeug) und Martyn Millard (Bass) durch ihre kraftvollen Riffs, druckvollen Rhythmen und intensiven Live-Auftritte eine treue Fangemeinde erspielt. Ihre Mischung aus knallhartem, rotzigem Sound und unbändiger Energie macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Stoner-Welt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Juke Cove – Tempest

(jul) Juke Cove, das sind Mateusz (Gitarre, Gesang), Dima (Bass, Gesang) und Maxim (Schlagzeug). Die drei Jungs haben sich 2018 in Leipzig zu einer Band formiert – und das ist auch die einzig feststehende Größe in dem Projekt. Musikalisch ist das Ganze eine wilde Abenteuerreise durch verschiedene Genres, und zwar nicht nur quer durch ihre drei Alben, die sie seitdem veröffentlicht haben, sondern innerhalb jedes einzelnen Songs. Den Rest des Beitrags lesen »

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Delving – All Paths Diverge

(pe) Mit „All Paths Diverge“ setzt Nick DiSalvo mit seinem Projekt Delving seine beeindruckende musikalische Reise als Solokünstler fort.
DiSalvo, für seine innovativen und komplexen Kompositionen bekannt, präsentiert uns nach dem famosen Debut „Hirschbrunnen“ aus 2021 ein tiefgründiges und äußerst atmosphärisches Werk und unterstreicht erneut seine Vielseitigkeit als Multi-Instrumentalist.

Geboren in einer kleinen Stadt an der Küste von Massachusetts begann Nicks Karriere mit der Gründung der Band Elder im Jahr 2005 und die Band machte sich schnell einen Namen in der Stoner-, Doom- und Progressive-Rock-Szene, bekannt für ihre langen, epischen Tracks und komplexen Arrangements. Nick, der als Gitarrist, Sänger und Mitkomponist von Elder fungiert, hat einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der Elemente von Psychedelic Rock und Progressive Rock miteinander verbindet. Mit Delving erkundet der Wahl-Berliner nun zum zweiten mal eine neue klangliche Dimension, die hauptsächlich auf introspektive und atmosphärische Elemente setzt.

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BEASTÖ BLANCÖ supported by Johnny Tupolev – Konzertvorankündigung für den 1.August 2024 im Kulttempel in Oberhausen

[hjs] Das Biest kommt zurück. Nachdem Chuck Gerric mit seinem Schock rockenden Arbeitgeber, Alice Cooper, in Deutschland tourte, schnappt er sich jetzt dessen Tochter Calico Cooper und den Rest seiner Band Beastö Blancö um ein paar Konzerte in Deutschland zu spielen. Am 1. August 2024 wird die Band im Kulturtempel in Oberhausen zu Gast sein. Einlass ist 19:30, Beginn ist 20:00.
Beastö Blancö wurde von Chuck Garric und Chris Latham gegründet. Ihr Ziel war es, eine rohe, kraftvolle Rock & Roll-Band mit einem theatralischen Live-Erlebnis zu schaffen. Mit Calico Cooper, der Rockröhre und Ausgeburt von Garrics Chef, dem legendären Schockrocker Alice Cooper, und einer geilen Rhythmusgruppe, entstand der unnachahmliche Sound und das Image von Beastö Blancö.

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Sean Webster – Summer Has Gone

(as) Auf seinem ersten Studioalbum nach siebenjähriger Studio-Pause – 2022 erschien zumindest der Konzertmitschnitt „Three Nights Live“ – hat Sean Webster eine ausgewogene Mischung aus instrumentalen Schaueffekten und Herz gefunden, während der Stil des nach der Jahrtausendwende emporgekommenen Gitarristen gleichgeblieben ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Multumult – Oglinzi Orientale

(as) Mit „Oglinzi Orientale“ („orientalische Spiegel“) präsentieren Multumult ihre Musik erstmals auf einem Livealbum. Das 2015 gegründete Ensemble aus Bukarest verbindet die vielfältigen folkloristischen Klänge seiner Heimat Rumänien – das Erbe des Osmanischen Reiches, das zu unterschiedlichen Zeiten anderem auch Teil von Nahost und Nordafrika umfasste – mit einem starken Hang zur Improvisation. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wildwood Morning – Hurt No Living Thing

Folk-Psych-Pop Projekt aus Berlin

(ro) Schon auf dem Cover zeigen uns „Wildwood Morning“, ein italienisch-deutsches Folk-Psych-Pop Projekt, bestehend aus Henning Wienecke und Laura Lazzarin, wohin auf ihrem neuen Album, betitelt “Hurt No Living Thing”, die musikalische Reise geht.
In hippiesker Kleidung, mit einer in kaleidoskopartigen Strukturen bemalten Gitarre, wehenden langen Haaren und unter einem die Blicke auf sich ziehenden organischen Bandlogo in Pink-Zinnober, stehen die Beiden in einer offensichtlich heißen, einsamen Lavalandschaft, die ich nach Lanzarote verorte.
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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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