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musikalisches schreibkollektiv

a/lpaca im Rare Guitar Münster, 11.12.2025

(pe) Zum ersten mal aufmerksam geworden auf diese Band aus Italien bin ich beim Stöbern durch Dave Schmidts Sulatron Records Backkatalog – und einmal mehr bewies Sula B. mit a/lpacas 2021er Album „Make it Better“ den richtigen Riecher, denn das Album ging verdammt gut ins Ohr.

Wie das eben leider oft so ist, geriet die Band wieder in (meine) Vergessenheit, bis auf dem Rockblog.Bluesspot ein Artikel von Blog-Kollegin Jules zum neuen Album „Laughter“ erschien (den Link zum Artikel findet Ihr am Ende der Rezi).

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Black Charger – Small Town

(jm) Stoner Rock aus dem Raum Osnabrück dreht sich auf meinem Plattenteller und der hört sich fast so trocken an wie diverse Originale aus der kalifornischen Wüste. Und das ist durchaus positiv gemeint, denn je trockener, umso besser schmeckt das die Musik begleitende Getränk.

Black Charger wurden als Jam-Projekt im Jahr 2018 gegründet. In der klassischen Trio-Besetzung mit Christian (Gitarre & Gesang), Stephan (Bass) und Uli (Schlagzeug) setzen sie auf puren, unverfälschten Stoner Sound und schöpfen aus den Wurzeln des Genres in den frühen 1990er und frühen 2000er — deutliche Inspirationsquellen sind Bands wie Kyuss, Fu Manchu oder Brant Bjork. Über die Jahre entwickelte sich aus dem Jam-Projekt eine ernsthafte Band mit eigener musikalischer Identität und hin und wieder öffnen sie ihren Stil auch für Einflüsse abseits des rein klassischen Stoner Rocks.

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Various Artists – Spaceship Landing: A Tribute To Kyuss

(syb) Oha. Wir schreiben das Jahr 2025 und das Label und Webmagazin WITCHING BUZZ bringt ein Kyuss-Tribute-Album heraus. Dreißig Jahre nach der letzten Platte und Auflösung dieser Über-Väter des Stoner Rocks. Da wird sich der eine oder die andere sicher fragen, ob das wirklich sein muss? Und warum gerade jetzt? Welche Motivation steckt hinter der Veröffentlichung dieses Tributes zu einer Zeit, in der böse Zungen behaupten, der Stoner sei eigentlich schon längst im kalifonischen Wüstenstaub gestorben? Den Rest des Beitrags lesen »

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ELEPHARMERS – Western Wilderness

(syb) Für das vierte Album hat sich das italienische Power-Trio ELEPHARMERS von seiner Heimat inspirieren lassen und die Energie des ungestümen und wunderschönen Westens Sardiniens mit „Western Wilderness“ eingefangen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Major – Major

(syb) „I´m sure not the only one, they say i´m ugly obsessed“ singen MAJOR auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum und die Antwort kann nur lauten: no, not the only one, we are already obsessed with you!  Auf ihrem ersten, bereits erschienenen Debüt vereinen Major aus Schierling/Regensburg hörbar mühelos Stonerrock, Psychedelic, Rock n Roll und Progrock und senden jeden ihrer 10 Songs kompromisslos in den Äther. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Re-Stoned – Dreams from the Outside, Stories of the Astral Lizard Vol. 3

(syb) Liegt es daran, dass ich gerade Urlaub auf Zakynthos genieße, mit Kopfhörern auf den Ohren am Pool des rosafarbenen Ferienhauses unter knorrigen Olivenbäumen, rauschenden Pinien und duftenden Oleanderblüten verweile, den Blick abwechselnd auf die Berge und das glitzernde Meer gerichtet, und den griechischen Spätsommer, der mit 30 Grad im Schatten noch einmal alles gibt, in tiefen Zügen inhaliere? Oder haben THE RE-STONED mit ihrem 12. Studioalbum wirklich einen Soundtrack für einen schier endlosen kosmischen Sonnenuntergang komponiert? Den Rest des Beitrags lesen »

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Nazca Space Fox & Wasteland Haze -Backyard Club e.V. Recklinghausen 20. September 2025

(pe) Der Backyard Club e.V. in Recklinghausen – Roter-Backstein-Charme, gemütliche Kellerkneipen-Atmosphäre, Salzstangen und Kerzen auf den Tischen und sympathische Charaktere wohin man auch blickt … und am Wichtigsten: obwohl der Club sich mittlerweile auch bei internationalen Szenehochkarätern wie Seedy Jeezus (Australien/NZ), High Desert Queen (USA), Skyjoggers (Finnland), No Man’s Valley (Niederlande), The Great Machine (Israel) oder El Perro/Radio Moscow (USA u.A.) als beliebte Auftrittslocation etabliert hat, bietet dieses kleine Juwel irgendwo im Recklinhausener Nirgendwo nach wie vor primär heimischen Bands, egal ob etablierte Profis, Amateure oder noch im Selbstversuchs-Stadium befindliche Newcomer die Plattform sich in einem fast intimen Rahmen von irgendwo zwischen 20 und 100 Musikliebhabern live zu präsentieren. Den Rest des Beitrags lesen »

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Sheev – Ate’s Alchemist

(js) Werte Heavy-Music-Enthusiasten, wenn ihr auf der Suche nach einem Album seid, das euren Kopf gern mal mit spiralförmigen Riffs durchspült und auf eine psychedelische Klassenfahrt begleiten mag, dann gäbe es weitaus schlechtere Kumpels als Sheev‘s Zweitwerk „Ate’s Alchemist“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Aptera – You Can’t Bury What Still Burns

(tob) Aptera wurden 2018 in Berlin gegründet und sind international besetzt. Die vierköpfige Female-Metal-Band – bestehend aus Musikerinnen aus Italien, Belgien, den USA und Brasilien – spielt einen Stil, den man nur schwer in eine Schublade stecken kann. Zumindest gilt das für ihr Debütalbum “You Can’t Bury What Still Burns”, auf dem Doom, Sludge, Stoner, Thrash, Psychedelic, Punk und klassischer Metal zu einem brodelnden Mix verschmelzen. Hinter Aptera stehen Michela Albizzati (Gitarre/Gesang), Celia Paul (Bass/Gesang), Renata Helm (Gitarre/Backing Vocals) und Sara Neidorf (Drums). Erste Aufmerksamkeit erregte das Quartett 2019 mit der selbstbetitelten digitalen 6-Track-EP “Aptera”, die sie am 13. September in Eigenregie veröffentlichten – und die wir uns natürlich auch angehört haben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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