(ch) Das vorliegende Debüt-Album der „Hidden Trails“, aus Diest/Belgien, entsprang der Asche von „Hypnos 69“ und verfeinert das originale Rezept von Progressive um trippige Spacerock-Anleihen mit hypnotischen Workouts. Das improvisatorische Element weicht kompakten Dynamiken. Kein Song erklingt länger als sechs Minuten. Mit dabei sind Jazzbreaks, Spaceloops mit Vocalsamples und pointierte Gitarren. Schön, zart und harmonisch in jeder Hinsicht. Den Rest des Beitrags lesen »
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