(co) Nach Veröffentlichungen in den Jahren 2010 und 2012 winken Skånska Mord einmal kollektiv ins Szene-Publikum und halten dabei ihre neue EP in die Höhe. Das Gerät ist nach der Band selbst benannt und bildet einen guten Abriss dessen, was seit einigen Jahren ein Hoch in Sachen Blues- und/oder Hard Rock mit 70er Touch erlebt.
Klingt irgendwie gemein – meine ich aber wirklich nicht so, sondern ganz im Gegenteil: Die Band tritt mit einem der stärksten Sänger der Szene an und sowohl Songwriting als auch Mastering sind schlichtweg grandios. Den Rest des Beitrags lesen »
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