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musikalisches schreibkollektiv

Red Mess – Hi Tech Starvation

(vo) Heftig, deftig, kräftig, krachend, brachial, berstend, in den Nacken, in die Mappe: verdammt und verfuzzt nochmal. Die drei brasilianischen Berliner Douglas, Lucas und Thiago verarbeiten den Großstadtlärm adäquat zu einem dazu passenden Gemisch aus Grunge und Stoner, der sich nicht gewaschen hat sondern ungeputzt aus den Lautsprechern donnert und rasselt und röhrt. Dieses Album ist ihre Premiere bei dem Berliner Label Noisolution nach dem sie 2017 und 2022 bei anderen Anbietern ihre Alben „Into The Mess“ und, hier nachzulesen: „Breathtaker“ veröffentlichten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Daevar – Sub Rosa

(jul) Zwischen Schwere und Sehnsucht: Daevar, quo vadis?

Daevar legen mit Sub Rosa ihr  drittes Album vor – und liefern genau das, was eine hungrige Heavy-Underground-Szene von ihnen erwartet hat: emotional aufgeladener Stoner Doom mit klaren Grunge-Reminiszenzen, einer feinen Produktion und einem Gespür für Atmosphäre, das man nicht lernen kann – das hat man oder eben nicht.

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Lo-Pan – Get Well Soon

(jul) Lo-Pan melden sich mit ihrem fünften Studioalbum „Get Well Soon“ zurück – und zwar mit einer Wucht, die man so nur von einer Band bekommt, die weiß, was sie tut. Seit 2005 sind die Jungs aus Columbus, Ohio unterwegs, um ihre ganz eigene Mischung aus Classic Rock, Stoner Metal und Grunge unter die Leute zu bringen. Und genau das tun sie auch diesmal – mit ordentlich Dampf, kantigem Sound und Melodien, die sich festkrallen. Den Rest des Beitrags lesen »

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ZOAHR – Mosaic

(ju) Nach „Off Axis“ (2019) und „Apraxia“ (2022) präsentieren ZOAHR mit „Mosaic“ ihr drittes, live eingespieltes Werk in Eigenproduktion, das wie seine Vorgänger von einer DIY-Mentalität strotzt, die ihresgleichen sucht. Abraham Lincoln würde beim visuellen und auditiven Vinyl-Bad vermutlich anerkennend nicken und den Zylinder lupfend murmeln: „That‘s what I call blood, sweat and tears, dudes!“ Den Rest des Beitrags lesen »

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The Pighounds – Tutti Frutti

(jul) Was haben Seattle und Dortmund gemeinsam? Kaffee? Nein!

Die Pighounds kommen am 28. Februar mit ihrem dritten Album „Tutti Frutti“ – und Junge, das Ding ist kein Kaffeekränzchen sondern verdammter Grunge wie aus Nirvana Zeiten.

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Daevar – Siren Song

 (Jul) Ein verführerischer Abgrund aus Doom und Grunge

Die Kölner Band Daevar steht kurz davor, mit ihrem dritten Album „Sub Rosa“ am 28. März die Musikwelt erneut in ihren Bann zu ziehen. Inspiriert von den mythischen Sirenen, die mit ihrem betörenden Gesang Seefahrer ins Verderben lockten, erschafft das Trio eine Klanglandschaft, die gleichermaßen verführerisch und zerstörerisch ist. Die vorab veröffentlichte Single „Siren Song“ dient dabei als perfekter Vorgeschmack.

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Monster Magnet 35th Anniversary Tour, Carlswerk Victoria in Köln, 01. Oktober 2024; Support: Daily Thompson

(jul) Text (mv) Foto “Ich frage mich, wie mein 15-jähriges Ich darauf reagiert hätte” so Sänger und Gitarrist Danny von DAILY THOMPSON noch komplett überwältigt von den News. Erst kurz vor Tourstart wurde publik, dass die Band aus Dortmund die 35th Anniversary Tour der legendären Space-Rocker MONSTER MAGNET als Support begleiten wird.

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The Lets – New Over Known

(as) Der Retro-Sound von The Lets setzt bereits in den 1960ern an, und wer jetzt gleich an die Beatles als maßgeblichen Einfluss denkt, liegt nicht falsch. „New Over Known“ ist das erste Album der 2017 gegründeten Band (zuvor gab es schon eine EP) und entstand bereits 2021 während der Corona-Pandemie. Als reine Retro-Geschichte geht die Platte allerdings nicht durch, was an den weiteren Inspirationen der Musiker liegen dürfte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Daily Thompson – Chuparosa

(jm) Eine Rückblende… 1994: Mein erster Job zieht mich nach München. Neben Metal, Crossover und Industrial trifft Grunge in meinem Herz auf offene Ohren. Soundgarden, Alice in Chains, Nirvana, My Sisters Machine, Pearl Jam oder auch die Melvins laufen in Dauerrotation und gehören bis heute zum Soundtrack meines Lebens.

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DAEVAR – Amber Eyes

(ju) Fast ein Jahr nach ihrem überzeugenden Doom-Debut „Delirious Rites“ (Rezension) legen die drei Kölner Nachwuchstalente von DAEVAR mit „Amber Eyes“ sechs neue epische Tracks nach, die zum einen auf ihrem damals rasant ausverkauften Vorgänger aufbauen und zugleich einige lohnenswerte Weiterentwicklungen vorweisen. 

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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