(as) Auf ihrem zehnten Studioalbum (Split-Veröffentlichungen mit anderen Bands und die bislang zwei Kollaborationen mit Ángel Ontalva nicht mit gerechnet, geschweige denn die vielen Live-Releases) und vierten Werk für das deutsche Label Tonzonen lassen es „Vespero“ wieder etwas bunter zugehen als auf „Hollow Moon“ vor drei Jahren, bleiben sich aber – was Wunder? – im Großen und Ganzen weiterhin treu. Den Rest des Beitrags lesen »
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