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musikalisches schreibkollektiv

Ten Years After – Woodstock 1969

(mh) Ten Years After sind definitv Ikonen und ein Mythos im Blues-Rock Genre. Die jungen Mucker Alvin Lee an der Gitarre; Gesang, Bassist Leo Lyons, Schlagzeuger Ric Lee und Chick Churchill an den Keyboards hatten die Ehre 1969 auf dem legendären Woodstock Festival eine der besten Shows zu zelebrieren. Zum ersten Male wird am 16. August die komplette Show als Solo-Opus publiziert. Den Rest des Beitrags lesen »

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Orange Goblin – Science, Not Fiction

(jul) Orange Goblin gehört seit Mitte der 90er zu den absoluten Ikonen der Stoner- und Doom-Metal-Szene. Mit einer Karriere, die sich über fast drei Jahrzehnte erstreckt, haben sich Ben Ward (Gesang), Joe Hoare (Gitarre), Chris Turner (Schlagzeug) und Martyn Millard (Bass) durch ihre kraftvollen Riffs, druckvollen Rhythmen und intensiven Live-Auftritte eine treue Fangemeinde erspielt. Ihre Mischung aus knallhartem, rotzigem Sound und unbändiger Energie macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Stoner-Welt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Juke Cove – Tempest

(jul) Juke Cove, das sind Mateusz (Gitarre, Gesang), Dima (Bass, Gesang) und Maxim (Schlagzeug). Die drei Jungs haben sich 2018 in Leipzig zu einer Band formiert – und das ist auch die einzig feststehende Größe in dem Projekt. Musikalisch ist das Ganze eine wilde Abenteuerreise durch verschiedene Genres, und zwar nicht nur quer durch ihre drei Alben, die sie seitdem veröffentlicht haben, sondern innerhalb jedes einzelnen Songs. Den Rest des Beitrags lesen »

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Sean Webster – Summer Has Gone

(as) Auf seinem ersten Studioalbum nach siebenjähriger Studio-Pause – 2022 erschien zumindest der Konzertmitschnitt „Three Nights Live“ – hat Sean Webster eine ausgewogene Mischung aus instrumentalen Schaueffekten und Herz gefunden, während der Stil des nach der Jahrtausendwende emporgekommenen Gitarristen gleichgeblieben ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Lets – New Over Known

(as) Der Retro-Sound von The Lets setzt bereits in den 1960ern an, und wer jetzt gleich an die Beatles als maßgeblichen Einfluss denkt, liegt nicht falsch. „New Over Known“ ist das erste Album der 2017 gegründeten Band (zuvor gab es schon eine EP) und entstand bereits 2021 während der Corona-Pandemie. Als reine Retro-Geschichte geht die Platte allerdings nicht durch, was an den weiteren Inspirationen der Musiker liegen dürfte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Alastair Greene – Standing Out Loud

(as) Alastair Greenes elftes Soloalbum ist in zwei Sessions entstanden, die jeweils in den Musikhochburgen Nashville/Tennessee und Austin/Texas abgewickelt wurden. Dies lässt eine aufwändige Produktion mit vielen Details vermuten, doch das Gegenteil ist der Fall: „Standing Out Loud“ kommt straight auf den Punkt und wirkt wie ein Tribut an die rockigen Einflüsse des arrivierten Bluesmannes. Den Rest des Beitrags lesen »

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Joe Bonamassa – Live At The Hollywood Bowl With Orchestra

(mh) Joe Bonamassa als einer der Giganten des Blues-Rock benötigt keine weiter Heroen-Titulierung.

Live CDs und blu-ray’s gibt es zahlreiche von Ihm, er ist in permanenter Kreativität. Was macht „Live At The Hollywood Bowl“so einzigartig? Zuerst, dass er in der legendären Hollywood Bowl, einem der größten, natürlichen Open-Air Theater der Welt zu seinem ersten Auftritt dort gastierte. Zweitens, dass die Show in seiner „Hometown“ Los Angeles, Kalifornien, stattfand. Drittens und spektakulär, dass Ihn ein vierzigköpfiges Orchester eskortierte, das für manche Sound-Überraschungen sorgte. Der kanadische Komponist David Campbell, Trevor Rabin (Yes) und Jeff Bova (Meat Loaf, Michael Jackson…) waren die Lords für die Partituren. Den Rest des Beitrags lesen »

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Greenleaf – The Head & The Habit

(pe) Greenleaf sind wieder da !!!

Drei Jahre Zeit haben sich die Schweden Arvid Hällagård (Vocals), Tommi Holappa (Gitarre), Hans Fröhlich (Bass) und Sebastian Olsson (Drums) nach dem etwas sperrigen Pandemie-Album „Echoes from a Mass“ gelassen – und es wirkt, als hätten sie diese drei Jahre genutzt, um an ein Bungee-Seil gebunden kilometerweit Anlauf zu nehmen, um nun endlich loszulassen und dem Hörer mit Überschallgeschwindigkeit ihr neues Album „The Head & The Habit“ mitten in den primären auditorischen Cortex zu zimmern.

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Michael van Merwyk – Blues Everywhere I Go

„American Music – Euro Style“ aus Rheda-Wiedenbrück

(ro) Michael van Mervyk, einer der produktivsten und vielseitigsten Blues-Musiker Deutschlands, ist ein Trumm von einem Kerl. Zwei Meter groß, kräftig und kompakt, mit kantiger Brille und graumeliertem Bart ist er wahrlich unübersehbar.
Auf dem Cover seines neuen Albums sitzt er im Halbdunkel auf einem voluminösen, ramponierten Ledersessel, neben sich griffbereit eine herrlich schimmernde Resonator-Gitarre platziert.
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Bahboon – Thunder Ape

(js) Es ist immer immens wichtig, eine Rezension langsam aufzubauen, um diese dann gewaltig zu finalisieren. Also starte ich mal vorsichtig so: “This release takes no prisoners. Straight up heavy stoner rock. This one will rattle your bones, pick you up and shake the shit outta you.”

Wenn man nicht wüsste, dass „Bahboon“ aus Japan stammen, man würde es beim Durchhören ihres Outputs wohl eher nicht vermuten. Steht dieses Land doch eher Pate für exzellenten Kraut-, Psych- oder auch Space-Rock. Aber mal unter uns Pastorentöchtern: wie immens notwendig war es, dass aus dem Land der aufgehenden Sonne endlich mal mit einem großartigen Stoner-Album ordentlich Ärsche getreten werden? Und zwar bis zum Sonnenuntergang. So nämlich. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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