(vo)In den vergangenen Jahren durfte ich glücklicherweise einigen Bluesrockgitarristen zuhören, die mir/uns keine Ärgerfalten ob ihres Gefrickels ins Gesicht zogen sondern, im Gegenteil, die Gesichtshaut in Freudenfalten legten, dazu gehört auch Jimi Barbiani aus Italien, seit nunmehr neun Jahren auf Solopfaden mit jeweils großartigen Mitmusikern (nicht Mietmusikern). Von Jimi (sein Vater ist ein großer Hendrix Fan) und seinen Künsten hörte ich erstmals in den 2000er Jahren, als er bei den phantastischen Southern- und Jamrockern W.I.N.D. die Saiten grandios in Wallung brachte. Seit 2009 zieht er nun unter seinem Namen und seiner Band durch die Welt und im Januar 2017 schnitten Jimi-Gitarre und Gesang, Daniele Vicario-Bass und Gesang und Gianluca Zavan-Schlagzeug ihr Konzert im Castle of Udine/Italien mit. Den Rest des Beitrags lesen »
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