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musikalisches schreibkollektiv

Grey Czar – Euarthropodia

(vo) Kennengelernt hab ich das Salzburger Quartett in ihrer Heimatstadt beim Dome-Of-Rock 2018 im Rockhouse, wo sie mit ihrem Auftritt den ersten Festivaltag abschlossen. Kumpel Pawel vom damaligen Veranstaltungsteam M.W.A. informierte mich vorab, da ich die Band nicht kannte, das wären die österreichischen Danzig! Aber da ich außer „Mother“ von denen nix kannte war ich gespannt was da gleich an Musik auf mich einprasselt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Don Airey – Pushed To The Edge

(mh) Don Airey ist ein musikalischer Tausendsassa was seine Eigen-Veröffentlichungen und Kontributionen bei namhaften Bands von Deep Puple, Uli Jon Roth, Jethro Tull bis zu Ozzy Osbourne betrifft. Musikalisch ist er im Rock-Business der Keyboarder schlechthin neben Jon Lord. Auf seinem neuen Opus „Pushed To The Edge“ hat er erneut vertraute und exzellent eingespielte Musiker-Freunde wie Carl Sentance am Mikrofon, Simon McBride – Gitarre, Dave Marks am Bass, Jon Finnigan am Schlagzeug zum „Recording“ eingeladen. Neu sind Mitchel Emms als zweiter Vokalist und Steve Bentley-Klein an der Trompete und Saiten-Instrumenten. „Let The Music Do The Talkin“! Den Rest des Beitrags lesen »

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Jewelled Moon – Electric Waters

(jm) Jewelled Moon, eigentlich eine der dienstältesten Bands aus Tübingen, kehrt mit ihrem zweiten Studioalbum Electric Waters zurück und beweist, warum mit ihnen noch immer unbedingt zu rechnen ist. Das Album, das im Februar 2025 beim Label für Musikliebhaber Clostridium Records erschien, ist eine limitierte Vinyl-Edition von nur 300 handnummerierten Exemplaren. Jede Platte ist marmoriert, 180 Gramm schwer, handnummeriert und wird mit einem Sticker sowie einem Downloadcode geliefert – ein echtes Sammlerstück für Fans und Vinyl-Liebhaber.

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Dream Theater – Parasomnia

(jm) Ein neues Meisterwerk der Progressive-Titanen: Die mit dem GRAMMY® ausgezeichneten Progressive-Music-Titanen Dream Theater melden sich mit ihrem sechzehnten Studioalbum „Parasomnia“ zurück. Ich bin einigermaßen überrascht: das sechzehnte Album! Zugegebenermaßen bin ich als Fan der ersten Stunde von „When Dream And Day Unite“ (1989), dem zeitlosen Meilenstein „Images And Words“ (1992) und „Awake“ (1994) tatsächlich ausgestiegen und habe alles, was danach kam, nicht mehr so intensiv verfolgt. Zu verkopft, zu progressiv, zu steril wirkten auf mich teilweise die nachfolgenden Alben, auch wenn ich dem über jeden Zweifel erhabenen musikalischen Können der Musiker Unrecht tue – vor lauter kompositorischer Finesse blieb das Gefühl für einen Song mitunter auf der Strecke. Kurz gesagt: es sprang einfach kein Funke mehr über. Den Rest des Beitrags lesen »

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Schubmodul & Bismut – Live im Rottstr. 5 Theater Bochum 11.01.2025

(pe) Den absolut perfekten Auftakt ins Konzertjahr 2025 lieferten uns Schubmodul & Bismut am Samstagabend im Rottstraße 5 Theater in Bochum…

Zunächst zur Location: direkt unter der Regionalbahnlinie von Bochum Hbf Richtung Wanne in ein an die unter der S-Bahnlinie von Berlin Zoo Richtung Friedrichstrasse erinnerndes Gewölbe hineingezimmert und mit einer dreistufigen Treppenkaskade bestückt, auf der mehrere gemütliche Sofas und Sessel für die älteren Herrschaften unter uns (schnell hatten die Erstsitzer den Titel „Waldorf & Statler“ am Hals…) drapiert wurden, mit Platz für geschätzt 70 bis 80 Gäste im Raum, bot diese mir bis dato unbekannte Location einen äußerst angenehmen Rahmen für das, was an diesem Abend vorne auf einigen Teppichen und vor einer riesigen Leinwand, perfekt psychedelisch unterstützend während der Gigs von „analog liquid light visuals by UpInSpace“ aus Münster bestrahlt, zelebriert wurde.

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Great Rift – Transient 

(Jens M.) Mit ihrem dritten Studioalbum „Transient“ gelingt GREAT RIFT – dem Quartett aus Wien – ein beeindruckendes Werk, das die Grenzen des Stoner Rock bis in progressive Sphären erweitert und zugleich tief in die emotionalen und philosophischen Tiefen des menschlichen Daseins eintaucht. Von der ersten Note an spürt man, dass dies kein gewöhnliches Album sein soll – es ist eine Reise, eine kosmische Odyssey, die uns die Vergänglichkeit des Lebens vor Augen führen soll und dabei gleichzeitig Hoffnung und Mut in den Vordergrund stellt.

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Motorowl – This House Has No Center

(ju) Obwohl sich das Jahr so langsam dem Ende zuneigt (oder gerade deswegen), soll an dieser Stelle noch ein Album vorgestellt werden, das bereits im Februar erschienen ist und somit schon fast sein Einjähriges feiert. Nicht bloß, weil ich es einem Freund versprochen habe, sondern vor allem, weil dieses Exemplar schlicht und ergreifend Beachtung verdient hat – wenn auch reichlich spät. 

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Everest – New Horizon

(mh) Anlässlich des elektrisierenden Konzertes im Meisenfrei, Bremen stellten Everest Ihr erstes Opus „New Horizon“ offiziell zum Kauf vor. Das Cover-Kunstwerk zeigt den Mt. Everest unten mit Band-Logo, oben erfolgt Bezug zu Bremen mit den Stadtmusikanten, der ÖVB-Arena, Fernsehturm, Windräder und dem Flughafen, der den Start einer Exkursion zum Himalaya Gebirge ermöglichen würde. Den Rest des Beitrags lesen »

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Greenslade – At The BBC

(kf) Dave Greenslade, geb. am 18.01.1943, war Urgründungsmitglied der Jazzrock-Band „Colosseum“ von 1968 an bis zur ihrer Bandauflösung im Jahre 1971. Fünf äußerst gelungene und bedeutsame LPs entstanden – mit viel Lob in der internationalen Presse.
Alle Musiker machten sich nach der Trennung selbständig, indem sie Soloprojekte in Angriff nahmen, so auch Dave Greenslade. Er baute in 1972 eine Band aus vier Individualisten auf, die sich dem Bandprinzip unterordneten und nannte sie „Greenslade“.
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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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