Die Band aus den Südstaaten legt ihren Follower zum selbstbetitelten Debütalbum aus 2012 vor. Zweite Alben waren immer schon der Maßstab für Kontinuität und Substanz.
Ich denke, die Band mausert sich zu einem Riesenevent.
War der Erstling im Zweifel noch durch das Abtasten und Kennenlernen der Bandmitglieder affiziert, ist bei „heartsoulblood“ davon nichts mehr zu spüren. Das Album kommt wesentlich druckvoller daher, was nicht nur Devon Allman ein Leuchten in die Augen zaubert. Den Rest des Beitrags lesen »
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