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musikalisches schreibkollektiv

Stvore – Zero

(as) Der Name „Stvore“ ist der russische Titel von John Carpenters 1982er Filmklassiker „Das Ding aus einer anderen Welt“ („The Thing“) und zugleich eine junge Progressive-Metal-Band, die 2014 ihren bisher einzigen, selbst betitelten Langspieler herausgebracht hat. Bei „Zero“ handelt es sich um eine EP, die bereits im Frühling 2018 erschien. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rock Hard Festival 2019 Ankündigung

(KiS/hjs) Wenn man von dem besten Kompromiss zwischen kleinem Underground Festival und einem der, zugegeben aus dem Ruder gelaufenen, Schwerkaräter spricht, kommt man zweifelsohne sehr schnell auf das Rock Hard Festival in Gelsenkirchen. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Ankündigungen/Annoucements, Classic Rock, Doom, Hardrock, Metal, Prog, , , , ,

Dominic Miller – Absinthe

(jm) Ein Album mit dem Titel „Absinthe“ kann eigentlich nicht schlecht sein, oder? Als ein Freund des auserwählten Spirituosengenusses derart geistig vorbelastet, starte ich meine musikalische Bekanntschaft mit dem neuen Werk Miller’s – zunächst ohne den parallelen Konsum von Alkohol. Und tatsächlich hat der Gitarrist Dominic Miller ein Album geschaffen, das von einer ganz speziellen Atmosphäre geprägt ist. „Das erste, was mir in den Sinn kam, bevor ich irgendwelche Stücke schrieb, war der Titel“, schreibt er in den Liner-Notes. Aha… denke ich mir, da haben wir’s – ihm ging es also ähnlich, nur auf der anderen Seite – vor dem kreativen Prozess. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Album Reviews, Jazz, ,

Captain Piff and the First Mates – Razzel Dazzel

(as) Dass es dieses Album ausschließlich auf Vinyl und in digitaler Form gibt, liegt in Anbetracht des Stils von „Captain Piff and the First Mates“ nahe, denn Razzel Dazzel“ rotiert so weit an jedem gängigen Trend in der Rockszene vorbei, das sich nur beinharte Liebhaber davon angesprochen fühlen dürften. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: 60s, Album Reviews, Garage Rock,

The Universe By Ear – Album zwei

(hwa) Drei Jungs aus Basel lassen sich einen der geilsten Bandtitel einfallen, den ich mir nur vorstellen kann: „The Universe By Ear“. Alleine dafür gibt es von mir einen Extrastern. Man höre und staune: die Band hat es tatsächlich drauf und legt einen überraschend komplexen und farbenfrohen Stilmix vor. Hart und melodiös ergänzen sich prächtig. Ein Soundkosmos, in dem Improvisation neben durchstrukturiertem Songwriting existiert. Unterfüttert von einem betörenden Harmoniegesang … Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Album Reviews, Bluesrock, Krautrock, Psychedelic, Punk, Rock, Stoner,

Musikalische Früherziehung und noch viel mehr (… und lauter)

(js) Wer von uns Altvorderen kennt es nicht? Musikalische Sozialisierung Ende der 70er/Anfang der 80er. Und dies bestenfalls ohne Dazutun der Erziehungsberechtigten. Bei mir, aber dies nur am Rande, wäre es andernfalls auf Wencke Myhre herausgelaufen. Oder Lena Valaitis. Gut, beide optisch damals durchaus ansprechend, aber rein musikalisch – verzeih mir, Mama – eher so La La. Also hieß es, sich einen eigenen Namen als Musikliebhaber zu erarbeiten. Ohne fremde Hilfe. Nicht umsonst waren die frühen 80er ja auch die Zeit namhafter Einzelkämpfer wie Stallone, Lundgren, Norris und van Damme. Zeiten also, in denen Ca(r)sten noch ein Vorname war. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: musikalische Sozialisierung,

Lonesome Shack – Desert Dreams

(as) Eigentümlich – das ist das Erste, was einem beim Hören von „Lonesome Shack“ einfällt, nachdem man der Beschreibung wegen, die das Trio selbst für seine Musik liefert eine weitere gesichtslose Americana-Kapelle erwartet hat. Unter der Ägide von Songwriter Ben Todd, einem nach Seattle übergesiedelten Bürger des staubigen (Klischee ahoi!) Bundesstaats New Mexico, ist mit „Desert Dreams“ ein Album voller sparsam arrangierter Nummern entstanden, das sich nicht ohne weiteres in für US-Sounds gängige Schubladen ablegen lässt. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Album Reviews, Americana, Blues, Folk,

Reese Wynans And Friends – Sweet Release

(hwa) Der Anfang dieses Jahres ist im Hinblick auf Neuerscheinungen für mich ein Leckerbissen. Ganz frisch kommt gerade Reese Wynans um die Ecke. Der hochgeschätzte Keyboarder präsentiert mit 71 Jahren sein erstes Soloalbum und hat meinen ganzen Respekt… Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Album Reviews, Blues, Bluesrock,

Pfund – Pfund

(as) Auf ihrem selbst betitelten Einstand, den „Pfund“ bereits 2017 aufgenommen aufgenommen haben, weckt das Quartett gleich Sympathien bei allen Freunden zeitgemäß zackiger Interpretationen von klassischem Heavy Rock. Die Kieler um Gitarrist und Sänger Lasse, den Bassist Krischan mitunter am Mikro unterstützt, zocken kantige Riff-Mucke mit Stoner-Touch (ohne Kiffer-Behäbigkeit) und hörbar widerspenstiger Grundhaltung. Den Rest des Beitrags lesen »

Filed under: Album Reviews, Heavy Rock, Psychedelic, Rock, Stoner,

Powder For Pigeons – Over & Out

(KiS) Immer verschwinden die Zwei über Winter auf die andere Seite der Erde. Da scheint nicht nur die Sonne im „Winter“, da werden neue Songs erfunden, neue Gitarren gebaut, neue Scheiben geformt.  Das neue Album trägt den erschreckenden Titel „Over & Out“. . . und dann wird auch noch für diesen Sommer eine große Europatour angekündigt…schluck.
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Filed under: Album Reviews, Rock, Stoner, ,

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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