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musikalisches schreibkollektiv

Colosseum – XI

(kf) Das Jahr 1968 markiert den Gründungszeitpunkt einer Band, die das britische Jazzrock-Genre maßgeblich prägte: „Colosseum“. Als Pioniere ihres Fachs verbinden sie auf meisterhafte Weise Jazz, Blues, Rock und subtil eingewobene Progrock-Melodien zu einer transparenten und fokussierten Klangästhetik, die bis heute nichts von ihrer Relevanz eingebüßt hat.
Die ursprüngliche Besetzung – Jon Hiseman am Schlagzeug, Dave Greenslade an den Keyboards, James Litherland mit Gitarre und Gesang, Tony Reeves am Bass sowie Dick Heckstall-Smith und später Barbara Thompson an den Saxophonen – legte das Fundament für einen unverwechselbaren Sound.
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Rook Road – Rook Road II

Classic Rock, Hardrock aus dem Saarland

(ro) Das Saarland ist vielleicht nicht die erste Region, die einem beim Thema Hardrock in den Sinn kommt. Aber diese kleine, charmante Ecke im Südwesten Deutschlands hat eine lebendige und pulsierende Musikszene, die es wirklich wert ist, entdeckt zu werden. Ein tolles Beispiel dafür ist die Band „Rook Road“, deren zweites Studio-Album mit dem passenden Titel „Rook Road II“ momentan in adäquater Lautstärke aus meiner Anlage schallt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Leaf Hound – Once Bitten

(kf) „Leaf Hound“ ist eine interessante bandmusikalische Wiederbelebung des klassischen Hardrock, die durch den markanten Rocksänger/ Frontmann Pete French angeführt wird. Pete French trat bereits 1968 erstmals ins Rampenlicht, indem er als Leadsänger der Band „Brunning Sunflower Blues Band“ eine LP aufnahm – gemeinsam mit seinem Cousin Mick Halls an der Gitarre. Für die Beiden ergab sich dann im Jahre 1969 die große Chance, in der damals bekannten Bluesrock-Band „Black Cat Bones“ aktiv zu werden. Dort erfolgten ständige Personalwechsel, so dass Pete French 1970 entschied, die Band umzubenennen – in „Leaf Hound“.
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T.G. Copperfield – All In Your Head

Geradliniger Bluesrock, Americana aus Regensburg

(ro) „Gedanken werden zu Worten, Worte werden zu Taten…“ – mit diesem Frank Outlaw zugeschriebenen Zitat ergründet T.G. Copperfield (bürgerlich Tilo Preißer), auf seinem neuen, mittlerweile zwölftem Album, die Wirkmacht des inneren Ichs.
Passend dazu ist es „All In Your Head“ betitelt und schon gleich die Cover-Artwork, die von David Huettner gestaltet wurde, vermittelt auf eindringliche Weise die Themen von inneren Kämpfen und psychologischen Konflikten.
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Jan James – Time Bomb

Soulful Blues/Bluesrock aus Chicago

(ro) Wenn Jan James singt, zündet sie augenblicklich die Lunte an. Das ist der erste Satz, der mir in den Sinn kommt, wenn ich ihren aktuellen Output, betitelt “Time Bomb” aus meinem Player schallen höre.
Mittlerweile ist dies bereits die 12. Veröffentlichung der ehemals im Kirchenchor agierenden Sängerin, die dem Hörer/ der Hörerin eine reiche Belohnung für offene Ohren verspricht.
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STONE WATER – Make Me Try

Soulgetränkter Rock aus Hamburg

(uw) In diesen Tagen erscheint das Erstlingswerk der Hamburger Band STONE WATER. Das veröffentlichende Label Timezone verspricht Soul-getränkten Rock, Southern- und Americana-Einflüsse, verwoben mit dem Sound des Swinging London. Das ist schon mal eine Ansage, die Erwartungen weckt. Herausgekommen sind knapp 50 hörenswerte Minuten, die Spaß machen.
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Mitch Ryder – Georgia Drift

(mh) Mitch Ryder ist eine „Motor City“ Detroit Rock*n Roll Ikone. Vorbei sind die wilden Lebenstage und Bühnenauftritte, wie beim legendären, unvergesslichen Rockpalast Auftritt 1979. Dieser stellte ja für Ihn einen positiven Karrierewandel dar und machte Ihn in Europa famos. Der Maestro ist ja Anno 2023 fast 78 Lenze jung! Seine neue US-Lebensheimat ist nach Umzug Georgia; weg aus dem winterlich kalten Michigan. Das zweiundreißigste Album seiner Musikerepoche trägt passenderweise daher den Titel „Georgia Drift“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Hundred Seventy Split – “The Story So Far“

Rockige Blues Compilation

(ro) Es gibt bestimmt nicht sehr viele Bassisten, die auf eine erfolgreiche 60-jährige Laufbahn als Rockmusiker zurückblicken können. Leo Lyons, mittlerweile fast 80 Jahre alt, gehört dazu.
Der legendäre Mitbegründer und Bassist der formidablen Woodstock Veteranen „Ten Years After“ hat bisher aber keinerlei Ambitionen, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil.
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Vanesa Harbek – Visiones

Latin Blues aus Berlin

(ro) Als die „Queen des argentinischen Blues“ gilt die aus Buenos Aires stammende Sängerin, Gitarristin, Trompeterin(!) und Songwriterin Vanesa Harbek, die nun ihr mit Spannung erwartetes drittes Studioalbum, betitelt „Visiones“, veröffentlicht hat.
Auf diesem kommt die seit 2016 in Berlin lebende Frau Harbek musikalisch sehr animiert und leichtfüßig daher und erfreut den Hörer/die Hörerin mit ihrer ganz eigenen, authentischen Melange aus Gitarre und Trompete, aus feurigem Tango, geschmeidigem Jazz, softem Soul und einem mit rockigen Elementen gespickten Blues.
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Ivy Gold – Six Dusty Winds

Classic-Blues-Rock aus München

(ro) „Ja, vielleicht ist Kunst immer dann am besten, wenn sie aus heiterem Himmel kommt, keine festen Absichten verfolgt und dem kreativen Fluss freien Lauf lässt. Unwichtig, wohin das führen wird. Kreativität um der Kreativität willen – für das Leben, die Liebe und die Freude.“
Und schon sind wir bei der Blues-Rock Truppe „Ivy Gold“, deren schmissiges Debüt-Album „Six Dusty Winds“ mich sogleich neugierig macht.
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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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