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musikalisches schreibkollektiv

Vvlva – 13. Winter/Bar der Sünde

(vo)  Das Quintett aus Aschaffenburg präsentierte sich in unserem Blog schon mehrmals auf positivste Weise: sei es mit ihren beiden Platten „Silhouettes“ und „Path Of Virtue“ oder auch mit ihren faszinierenden Liveauftritten wie im Dortmunder Subrosa 2019 oder in 2020 bei der Hoflärm Backyard Session, immer überzeugten sie uns mit ihrer Kunst Klänge der 1970er in die Jetztzeit zu transportieren: Schweineorgel- und Gitarregesteuerter Rock mit Rockstarkem Groove und einer dazu 100%ig passenden Stimme. Den Rest des Beitrags lesen »

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Vitskär Süden – Vitskär Süden

(vo) Bassist und Sänger Martin schrieb uns am 14.05.20 eine Mail und bat um Gehör für das Debüt seiner Band Vitskär Süden: da reichte schon der Albumöffner „War Machine Crimson“ um mein Interesse zu wecken….und die restlichen Kompositionen bestärkten mich: dazu sollte ich doch was schreiben, auch um zu versuchen eine Band mit ihrer nicht alltäglich zu hörenden Musik etwas bekannter zu machen und sie dadurch zu unterstützen…

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Zoahr – Off Axis

(as) Mit ihrem nachgerade lautmalerischen Namen suggerieren „Zoahr“ bereits, wessen Geisteskinder sie sind: Die Pfälzer knien am Altar des Riff-Gotts nieder und erweisen sich dabei als äußerst abgeklärte Jünger.

„Off Axis“ folgt zwar der reinen Glaubenslehre, hinterlässt aber einen sehr frischen Eindruck. Die Band hat die Originalität wahrlich nicht mit Löffeln gegessen, wenn sie ihren Stil auf Heavy-Blues-Licks, beispielhaft eingebunden im Kriecher „Pendulum“, und sehnsuchtsvollen Gesang setzt, der ein breiteres Gefühlsspektrum abdeckt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Vvlva – Silhouettes

(as) „Path of Virtue“, die erste LP von „Vvlva“ (nur echt ohne „u“), war schon nicht zu verachten, doch mit dem Nachfolger setzt die Band locker einen drauf. Das hat auch damit zu tun, dass sie nur dreimal die Zügel schießen lässt, ansonsten aber löblich kompakte Songs bietet, die sich dank schmissiger Refrains geradewegs ins Langzeitgedächtnis fräsen, nachdem man sich an mitunter etwas sperrige Strukturen gewöhnt hat. Den Rest des Beitrags lesen »

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Brown Acid – The Eighth Trip

(vo) Bei diesem Cover dachte ich sofort an den Creedence Clearwater Revival Klassiker „Sweet Hitchhiker“ aus dem Jahr 1972: „Saw a slight distraction standin‘ by the road, she was smilin‘ there, yellow in her hair“….und nicht nur diese Zeile, sondern der ganze Song passt zu den auf dieser achten von hoffentlich noch vielen zukünftigen Trips aus dem Hause RidingEasy Records! Lance Baresi (Permanent Records) und Daniel Hall (RidingEasy Records) haben wieder 10 längst untergetauchte, vergessene, verschollene, rare und rarste Perlen an´s Licht gezogen: recht so, weiter so, immer weiter…..
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Juniper Grave – ‚Of Hellions & Harridans‘

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(KiS) Eine Band mit Frauenstimme. Frauenstimmen! Mehrere! Meine bisher festgefahrene Anti-Frauenstimmen-Haltung beginnt sich seit einiger Zeit mehr und mehr aufzulösen. Je intoleranter die Gesamtwelt in den Rechtsdrall wabert, umso größer mein Drang mich ganz allgemein den postitiven Dingen des Lebens vorbehaltlos zu öffnen. In diesem Falle helfen mir dabei Jenni, Shonag und Sarah. Den Rest des Beitrags lesen »

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Forming The Void – Rift

(tn) Das Quartett aus Lafayette, Louisiana, hat im letzten Jahr mit dem bei Argonauta Records erschienenen Album „Relic“ eine hohe Qualitätsmarke gesetzt. Ihr sludgiger Proto Rock mit einer Tendenz zum übergriffigen Metal besticht durch seine folgerichtigen und auf dem Album immer sehr schnell aufgebauten Soundwalls. Dies ist auch bei den sieben Tracks auf „Rift“ nicht anders. Sie reißen das Gebäude ab, in dem sie spielen, jagen mit konzentrierter Energie jeden Song in die Luft und lassen einen siebenmal atemlos herumstehen. Sie haben ein großartiges Stoner Heavy Metal Sludge Album aufgenommen und bei Kozmik Artifactz genau den richtigen Ort für die Veröffentlichung gefunden. Den Rest des Beitrags lesen »

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Drive By Wire – Spellbound

(as) Die Voraussetzungen sind fast die gleichen wie zuvor: elf Songs, weiblicher Gesang im Brennpunkt, und stilistisch mit einem Bein im klassischen Hardrock der 1970er am Rand der Wüste aufgestellt – „Drive By Wire“ haben ein neues Label, tun aber den Teufel, sich musikalisch zu verbiegen. Stattdessen haben sich die Niederländer als Songwriter weiterentwickelt, so wie es sich für eine Band gehört, die nicht nur einen Sommer lang tanzen möchte. Den Rest des Beitrags lesen »

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24/7 Diva Heaven – Superslide

(vo) Großstadtgeflüster der Jetztzeit? Ik hau dir auf´s Maul Rock? Erinnerungen an die „Plasmatics“ und „Wendy O“ erweckend? Mit ruppig rauhem Charme durch eine versiffte Welt dengelnd? Pub Rock Verneigung? Mit Garage Grunge Flair, aber ohne Flanellhemden? We play Rock´n´Roll Attitüde? Riot? Ja, das alles unterschreibe ich sofort, denn: Karo/Bass, Kat/Guitar-Vocals und Mary/Drums wirbeln mit ihrem Sound (Rene, ich verneige mich mal wieder vor deiner Kunst für eben diesen perfekten Sound zu sorgen) soviel Straßendreck auf, drücken dir den Schweiß aus den Poren, bringen krächzend/krachend gute Laune in den Musik Pub oder in die Garageparty deines Vertrauens….. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Loranes/Neon Burton in der Halle am Rhein am 24.04.18

(vo) Drei Premieren für mich: The Loranes live, Neon Burton live und die Halle am Rhein live! Die Halle entpuppt sich als sehr gemütlich eingerichtete Heimstätte für Rockmusik in Kieselsteinweitwurfentfernung zu Gevatter Rhein. Nett hier! Kleine Pläusche vorab mit Kassenwart/Veranstalter Jerome/Eclipse Production und Henning/Gitarre-Gesang bei Neon Burton, deren Debüt ich vor etwas über zwei Jahren hier bei uns rezensieren durfte. Auch die Loranes sind natürlich bei uns nachzulesen….. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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