(jm) „… wenn Ton und Bild einen Nebel erzeugen, der die Grenzen von Raum und Zeit vorübergehend aufhebt.“ heißt es auf der Website der Band. Nun, das Bild zur Musik lasse ich mal in meinem Kopf entstehen und schon nach den ersten Klängen des Titelsongs „Dancing Fire“ merke ich, dass mir das gar nicht schwerfällt. Instrumentaler Rock, der sich sowohl in der Psychedelic-, Postrock als auch in der Stonerrock-Schublade genüsslich räkelt und auch mal problemlos von der einen in die andere springt oder besser (wie Lava) gleitet.
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(jm) 2019 spielten, beziehungsweise „landeten“ – Electric Moon zum zweiten Mal auf dem Freak Valley Festival und hatten zudem die Ehre, vom Rockpalast gefilmt und mitgeschnitten zu werden. Wer Electric Moon kennt, ist sich darüber im Klaren, das kein Konzert so sein kann, wie das andere. Ganze vier Stücke oder besser „Reisen“ finden sich auf dem Live-Album, den ungewöhnlichen Bonustrack „Der Mondsenator auf dem Weg zur Erde“ von der Akustiksession aus dem Rockpalast Interview (Sula und Lulu auf Akustikgitarren, Pablo Drums auf Lulu’s Akustikgitarre) dabei nicht mitgerechnet.
(jm) Ganz großes Kino… Das sind meine Gedanken nach dem ersten Anhören von „How Do We Want To Live“. Im Jahr 2013 erlebe ich Long Distance Calling zum ersten Mal während des Freak Valley Festivals in Netphen/Deuz. Seitdem ich dort nach einem fantastischen Konzert völlig geflashed und mit nahezu permanenter Gänsehaut aus dem Fotograben taumelte, führen Long Distance Calling und ich eine glückliche musikalische Fernbeziehung. 






