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musikalisches schreibkollektiv

Fogdriver – Dancing Fire

(jm) „… wenn Ton und Bild einen Nebel erzeugen, der die Grenzen von Raum und Zeit vorübergehend aufhebt.“ heißt es auf der Website der Band. Nun, das Bild zur Musik lasse ich mal in meinem Kopf entstehen und schon nach den ersten Klängen des Titelsongs „Dancing Fire“ merke ich, dass mir das gar nicht schwerfällt. Instrumentaler Rock, der sich sowohl in der Psychedelic-, Postrock als auch in der Stonerrock-Schublade genüsslich räkelt und auch mal problemlos von der einen in die andere springt oder besser (wie Lava) gleitet.

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Surya Kris Peters – Theres Light In The Distance

(jm) Auch wenn vielleicht niemand damit gerechnet hat: Es gibt seit dem 8. Januar 2024 neue Musik von Kris Peters, wohl besser bekannt als der Mastermind hinter Samsara Blues Experiment. Kris lebt seit einigen Jahren in Brasilien, sein neuestes Projekt ist gänzlich unkommerziell und steht momentan ausschließlich digital über die Plattform Bandcamp zur Verfügung. Vielleicht wird es später mal eine Vinyl-Edition geben, geplant ist es derzeit nicht. Und was bekommen wir zu hören? 

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MONKEY3 & THE DELAYED | Backstage München | 25. Oktober 2023

(jm) An einem Mittwoch im Oktober versammelten sich einige Musikbegeisterte im Backstage München in großer Erwartung auf das Konzert von MONKEY3. Parallel fanden allein im Backstage noch zwei weitere Konzerte in den anderen Locations statt, was dazu führte, dass der Abend bei weitem nicht ausverkauft war. Ursprünglich sollte auch die spanische Band TOUNDRA die Bühne rocken, aber aufgrund unvorhergesehener Umstände mussten sie ihren Auftritt bedauerlicherweise absagen. Doch die Enttäuschung währte nicht lange, denn die Münchner Konzertgänger wurden mit einer regionalen Szenegröße belohnt – die Rosenheimer Psychrocker THE DELAYED sprangen spontan als Ersatz ein. Den Rest des Beitrags lesen »

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Twangmen – Triskele and Cascades

(jm) Die österreichische Region um Vorarlberg hat in meinem Kopf bisher nur Assoziationen in Richtung Winter- und Wandersport hervorgerufen. Seit das im Dezember letzten Jahres erschienene Debüt von Twangmen als Vinylversion in meinem Briefkasten landete, sieht das ein bisschen anders aus. Ein Quintett, das seit einigen Jahren zusammen spielt und sich dem instrumentalen, progressiven Rock mit einem leicht psychedelischen Retro-Einschlag verschrieben hat. Den Rest des Beitrags lesen »

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Electric Moon – Live at Freak Valley Festival 2019

(jm) 2019 spielten, beziehungsweise „landeten“ – Electric Moon zum zweiten Mal auf dem Freak Valley Festival und hatten zudem die Ehre, vom Rockpalast gefilmt und mitgeschnitten zu werden. Wer Electric Moon kennt, ist sich darüber im Klaren, das kein Konzert so sein kann, wie das andere. Ganze vier Stücke oder besser „Reisen“ finden sich auf dem Live-Album, den ungewöhnlichen Bonustrack „Der Mondsenator auf dem Weg zur Erde“ von der Akustiksession aus dem Rockpalast Interview (Sula und Lulu auf Akustikgitarren, Pablo Drums auf Lulu’s Akustikgitarre) dabei nicht mitgerechnet.

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Long Distance Calling – How Do We Want To Live

Album_Cover(jm) Ganz großes Kino… Das sind meine Gedanken nach dem ersten Anhören von „How Do We Want To Live“. Im Jahr 2013 erlebe ich Long Distance Calling zum ersten Mal während des Freak Valley Festivals in Netphen/Deuz. Seitdem ich dort nach einem fantastischen Konzert völlig geflashed und mit nahezu permanenter Gänsehaut aus dem Fotograben taumelte, führen Long Distance Calling und ich eine glückliche musikalische Fernbeziehung. Den Rest des Beitrags lesen »

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Papir „VI“

(jm) Am 17. Mai wird uns das Kopenhagener Trio mit dem haptischen Namen PAPIR mit einem neuen Album beglücken. Wie immer inspiriert vom Psychedelic Rock der Sechziger lassen sie darüber hinaus immer neue musikalische Strömungen der bewusstseinserweiterten Gitarrenmusik zu. Der Sound ist komplex aber nicht schwer verdaulich und inzwischen unverwechselbar. Den Rest des Beitrags lesen »

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Uluru – Acrophilia

(jm) Uluru oder auch Ayers Rock – der gewaltige Sandsteinmonolith inmitten des trockenen Red Centre in Australien – beeindruckt offenbar zahlreiche Rockmusiker, und ist auch namensgebend für das in Istanbul ansässige Stoner Rock-Trio. Seit der Gründung im Jahr 2015 sind bisher die beiden EP’s „Dazed Hill‘ und „Imaginary Sun“ erschienen, über Tonzonen Records wurde 2016 schon das erste Vinyl von „Imaginary Sun“ veröffentlicht. ULURU haben sich dem instrumentalen Rock verschrieben und jetzt liegt der erste vollständige Longplayer „Acrophilia“ vor. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mother Engine – Hangar

Motherengine_Hangar_OUTSIDE_Vinyl Kopie

(jm) Ausnahmsweise fange ich heute mal mit der Tracklist an:

  1. Prototyp
    – Form
    – Windkanal
    – Belastung
  2. Biosp(i)rit
    – C2H6O
    – 104ROZ
    – HVO
  3. Tokamak
    – Torus
    – Kompression
    – Injektion
    – Lawson Kriterium
  4. Weihe/ Leerlauf

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ULURU – Imaginary Sun

uluru-cover(ch) Das Kosmonauten-Trio „ULURU“ stammt aus Istanbul und vereint den psycho-spacigen Trip zu Doom und Stoner. Das Album „Imaginary Sun“ überzeugt durch den improvisierten Klangcharakter mit fünf harmonisch aufeinander abgestimmten Songs. Vielschichtig und stets treibend strömen die Tracks aus den Boxen. Sie kommen mit Momenten purer Intensität. Dazu wird alles miteinander verwoben und die Chemie zwischen den Jungs stimmt. Im Sound herrschen elektrische Verzerrungen in der Nähe zu Earthless vor. Den Rest des Beitrags lesen »

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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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