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musikalisches schreibkollektiv

The Spacelords – SPACEFLOWERS

(yv) Eigentlich hatte ich ja meine Rezensionsaktivitäten in der letzten Zeit stark zurückgefahren – eigentlich. Es ist mir aber ein sehr persönliches Anliegen und ein Bedürfnis, dass die Herren des Weltalls den ihnen gebührenden Elogen in geschriebener Form teilhaftig werden, also frisch auf ins Blumenbeet… Den Rest des Beitrags lesen »

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Sari Schorr – Live In Europe

(mh) Sari Schorr, die charismatische Lady aus New York, mit der Opern-Vokal-Ausbildung, hat ja die Herzen der Blues-Rock Freaks längst erobert. Sie kann ja sanft schnurren wie ein Edelkätzchen, aber auch mit Ihrer Power-Röhre mit der Urgewalt eines ausbrechenden Vulkans singen. Ihre beiden Studio cd’s „A Force Of Nature” und „Never Say Never” bekamen ja beide exzellente Szene-Kritiken. Doch das Sahnehäubchen sind Ihre sensationellen Live-Shows, bei denen Sie zur einzigartigen Magierin wird. Den Rest des Beitrags lesen »

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Jeremiah Johnson – Heavens To Betsy

(hwa) Im Zeitalter von industriell gefertigter Popmusik ist Jeremiah Johnson aus St. Louis ein Meister des zeitgenössischen Handwerks, dem Songschreiben. Dazu braucht er nur seine Akustik- und seine Rockgitarre, Bluesakkorde, eine klare Sprache und eine Studioproduktion, die alles zusammen mit dem Schweiß seiner Liveshows einfängt und konserviert. Auf seinem neuen Album „Heavens To Betsy“ hört man mit Nachdruck das leidenschaftliche und kraftvolle Ergebnis…

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Popa Chubby – It’S A Mighty Hard Road – More Than 30 Years Of Blues Rock And Soul

(mh) Die Story und Blues-Rock Karriere von Popa Chubby aka. Theodore Joseph “ Ted “ Horowitz begann in 1990 in New York. Mehr als 30 Jahre später darf man Ihn Anno 2020 defintiv zu den imposantesten Heavyweights, nicht nur von seiner Statur her, Multi-Instrumentalisten und einflußreichsten Stil-Virtuoso in der Szene international titulieren. Zum Jubiläum kehrt er zum DIXIEfrog Label zurück um mit diesem die erfolgreiche Kooperation fortzuführen. Maestro Horowitz war erneut extrem kreativ und kreierte 13 neue Songs und spielte 2 Juwelen Songs neu ein. Das Opus hierzu wurde passenderweise mit „ It’S A Mighty Hard Road – More Than 30 Years Of Blues Rock And Soul“ getauft! Den Rest des Beitrags lesen »

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Monster Magnet + Support Saint Agnes im FZW Dortmund am 10.02.20

(text js, photos vo) Auch wenn ich mit „Sabine“ bis zuletzt nicht den Orkan, dem dieser Name verpasst wurde, sondern eher den alten Trio-Klassiker „Sabine, Sabine, Sabine“ verbunden habe, war es doch fein, dass eben jene „Sabine“ sich in und um Dortmund weitestgehend gnädig zeigte und somit Konzert samt Anreise problemlos von Statten gehen konnte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Zayn – You

(as) Dieses Projekt haben wir bereits unter anderen Umständen wohlwollend besprochen, nun legen „Zayn“ eine ungefähre Viertelstunde neue Musik nach, die ihrem seit 2014 auf bereits vier anderen Veröffentlichungen („Medeia“, „Café Mably“, „Fields of God“ und „Evolution Made Us“) entwickelten Sound keine wesentliche weitere Nuance hinzufügt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Stacy Crowne – We Sound Electric

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(KiS) Bei Savage Magic Records schon am 4. Oktober 2019 erschienen. Auch eine meiner Kölner Bands, bei der ich mir die Kapuze über den Kopf ziehen muss, weil schon eben: läääängst erschienen. Ansonsten ziehe ich natürlich den Hut, denn die Jungs sind und bleiben fleißig am Ball und stellen hiermit ihr Debüt Album vor. Den Rest des Beitrags lesen »

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Heavy Feather im Steinbruch/Duisburg am 08.02.2020

(vo) Der gestrige Abend verlief für mich nach dem Buntglasklaren Motto: heute zählt das Verursacherprinzip, denn Heavy Feather, ein Quartett aus Schweden, verursachten, nicht nur bei mir, eine Reise in meine musikalische Sozialisation der Hauptabteilungen Blues- und Southern Rock der 1970er. Das was die Vier da zelebrierten erinnerte mich lebhaft an meine Heroen dieser Zeit, dafür schon mal meinen herzlichsten Dank….. Den Rest des Beitrags lesen »

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Blind Revolution – Money, Love, Light

(as) Diese Italiener sind seit zehn Jahren musikalisch unterwegs und klingen für die zeitgenössische Rockszene ihrer Heimat nahezu typisch, denn mit ihrem massentauglichen Stoff wäre die Band genauso gut bei ihren Landsleuten von Frontiers Records aufgehoben, die sich noch rigider als Rock Of Angels auf klassischen AOR- bzw. Melodic Rock spezialisiert hat. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wuthe & Faust – Lost Weekend

Singer/Songwriter Duo aus Kassel

(ro) Schon das Cover begeistert mich (ich kann es nicht anders schreiben). Eine wundervolle, stimmungsvolle s/w Aufnahme, die einen sonnendurchfluteten Kreativort zeigt, vollgestopft mit Musik, Erinnerungen und allerlei Herzensdingen. Der Betrachter steht davor und schaut und schaut. Spiegel blitzen, Gläser schimmern und man weiß genau, so schnell möchte man hier nicht wieder weg.
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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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