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Steve Baker & The Live Wires – The Great Divide

R & B / Neuzeitblues / Harp aus Hamburg

(ro) Es gibt nicht viele Musiker, die das Glück haben, dauerhaft von und mit der Mundharmonika ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Der 1953 in London geborene, nunmehr in Hamburg lebende Steve Baker gehört dazu.
Schon seit langem genießt er einen internationalen Ruf als virtuoser und stilistisch vielseitiger Künstler an der Mundharmonika, der zusammen mit vielen hochangesehenen Künstlern gespielt hat, z. B. mit Abi Wallenstein, Chris Jones oder Dave Goodman.
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Bad Temper Joe & Fernant Zeste – Haunt

Modern Acoustic Blues, Indie Blues aus Bielefeld und Gent

(ro) Zwei sehr kompetente Gitarristen und Songschreiber, immer unterwegs im Auftrag des Blues, haben sich aufgemacht, um uns erstmals mit einem gemeinsamen Album zu erfreuen. Der eine, Bad Temper Joe, stammt aus dem beschaulichen Bielefeld und der andere, Fernant Zeste, aus dem gemütlichen Gent.
„Haunt“, so haben die beiden versierten Musiker ihre Songsammlung betitelt und, um es gleich vorweg zu sagen, ich bin begeistert!
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T.G. Copperfield – Talkin` Shop

Rock and Roll, Southern Rock aus Regensburg

(ro) Wie macht das dieser T.G. Copperfield nur? In schwindelerregender Geschwindigkeit veröffentlicht der Regensburger Songwriter Tilo George Copperfield ein begeisterndes Album nach dem anderen.
Hatte ich doch erst im April diesen Jahres über Album Nr. 5, betitelt „Magnolia“ (hier lesen) berichtet und im Juli 2019 mein Kollege Volker über das in Nashville aufgenommende Album Nr. 6, namens „Crank It Up In Nashville“ (hier lesen).
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The Bluesanovas – Emergency Call For the Blues

(as) Nicht einmal eine halbe Stunde benötigt die deutsche Blaumann-Jungkapelle „The Bluesnovas“ auf ihrem ersten Album, um jeden Szenegänger, der sie noch nicht kennen sollte, von sich zu überzeugen. Man muss allerdings erzkonservativ aufgestellt sein, um sich zu Begeisterungsstürmen hinreißen zu lassen, denn Innovation oder auch nur etwas härtere Ausschläge wird man auf „Emergency Call For the Blues“ nicht finden.
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T.G. Copperfield – Magnolia

Rock and Roll, Southern Rock aus Regensburg

(ro) Das fünfte Album des Regensburger Songwriters und Gitarristen Tilo George Copperfield, betitelt „Magnolia“, wandelt wieder lässig und lebensfroh durch die Geschichte des Rock and Roll.
Dazu hat sich Herr Copperfield neben seiner Band, bestehend aus Michael „Karlos“ Karl (bass), Claus „Leslie“ Bächer (piano, organ, rhodes), Michael „Air“ Hofmann (drums, percussion), noch weitere famose Gastmusikanten eingeladen, deren Beiträge diese CD zu einem vorzüglichen Querschnitt durch die alternative Country- und Bluesrockszene in Bayern macht.
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Alex Panter – Some Time Now

Singer/Songwriter aus dem Bergischen Land

(ro) Bergisches Land? Ein Singer/Songwriter hier aus meiner direkten Nachbarschaft, meiner Heimat?
Neugierig schaue ich mir das Cover an.
Auf der Vorderseite zeigt sich mir das markige Portrait eines nachdenklich blickenden Herrn mit Zigarette. Alex Panter heißt dieser und ist das musikalische Alter Ego des oberbergischen Highland-Züchters Axel Potthoff.
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The Voodoo Hoodoo Blues Club – Wounds And Scars

(mh) The Voodoo Hoodoo Blues Club aus Osnabrück haben durch mehrere Live-Shows mit den Ikonen Tito & Tarantula und unzähligen Gigs in den feinsten Clubs der Republik, z.B. dem Meisenfrei, sich als dynamische, superbe Live-Band entwickelt: mit der mittlerweile exzellenten und virtuosen Stamm-Formation mit Tim Funke – Gitarre, Gesang; Rebecca Nietzke – Bass, Gesang; Johannes Schmidt – Schlagzeug und Jens Niemann – Gesang, Hammond. Dies ist definitiv als Resultat hörbar und war sehr innovativ und kreativ für das Song-Writing und Produktion des zweiten Opus „Wounds And Scars“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Bad Temper Joe – Ain`t Worth A Damn

Traditioneller Blues aus Bielefeld

(ro) Fast könnte man meinen, dass die typisch westfälische Stadt Bielefeld nicht nur an der Aa, sondern durchaus auch am Mississippi liegen könnte.
Zumindest, wenn man das neue Album von Bad Temper Joe, betitelt „Ain`t Worth A Damn“ in den Player schiebt.
Oh ja, solch eigenwillige und spartanisch instrumentierte Songs über die typischen und versteckten Themen des Blues erwecken sogleich meine volle Aufmerksamkeit.
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Michael van Merwyk – Songster

(as) Wenn jemand seit dreieinhalb Jahrzehnten durch die Clubs tingelt und Musik aufnimmt, ohne dass die breite Öffentlichkeit von ihm Notiz nimmt, hat das einen Grund, doch bei Michael van Merwyk liegt es mitnichten an unverbesserlicher Nichtbegabung, sondern daran, dass die Musik des Gitarristen und Sängers gerade im konservativen Blues-Bereich seit je ein wenig gegen den Strich gebürstet daherkommt. Außerdem ist sich der Mann hörbar selbst genug, statt auf Gedeih und Verderb kommerziellen Erfolg anzustreben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Phil Solo – Scheintso

(as) Hier geht es um einen Berliner Multi-Instrumentalisten, der unter dem Künstlernamen „Phil Solo“ sowohl die klassische Liedermacher-Schule als auch die streitbare neue Innerlichkeit innerhalb der deutschen Musikszene bedient. Eben damit steht und fällt „Scheintso“ auch in der subjektiven Wahrnehmung potenzieller Hörer, obgleich handwerklich alles in Ordnung ist, auch die sehr „live“ anmutende Produktion. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rockblog.Bluesspot präsentiert mit: Die Saalepartie im Weidenpalast bei Auerstedt/Thüringen vom 01. - 03.09.23

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