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musikalisches schreibkollektiv

Brown Acid – The Eighth Trip

(vo) Bei diesem Cover dachte ich sofort an den Creedence Clearwater Revival Klassiker „Sweet Hitchhiker“ aus dem Jahr 1972: „Saw a slight distraction standin‘ by the road, she was smilin‘ there, yellow in her hair“….und nicht nur diese Zeile, sondern der ganze Song passt zu den auf dieser achten von hoffentlich noch vielen zukünftigen Trips aus dem Hause RidingEasy Records! Lance Baresi (Permanent Records) und Daniel Hall (RidingEasy Records) haben wieder 10 längst untergetauchte, vergessene, verschollene, rare und rarste Perlen an´s Licht gezogen: recht so, weiter so, immer weiter…..
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The Devil And The Almighty Blues – Tre

(js) Rein numerisch haben die 5 Osloer ohnehin alles richtig gemacht. Bleiben mit der Veröffentlichung ihrer Alben im 2-Jahres-Rhythmus und nennen ihren dritten Longplayer „Tre“. Wobei man einschränkender Weise sagen muss, dass im norwegischen „Tre“ nicht nur für drei, sondern auch für Baum steht. Und dies funktioniert als Reminiszenz an ihren eigenen erdigen, naturbewachsenen Sound allemal. Ohnehin zeigt sich auch auf „Tre“ einmal mehr, wozu ein Konglomerat aus der Stille und Melancholie norwegischer Fjorde sowie den archaischen Klängen des Mississippi-Deltas fähig sein kann. Den Rest des Beitrags lesen »

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Alterna Sounds Festival No.8 2019

Werbeplakat Alterna Alter, na? – das dachte sich wohl auch Herr Fröhmer, der im fröhlichen Rentenalter beschloss, dieses Jahr das Fest einfach zu genießen, ganz ohne Schreibkram (smilyzwinker). Die kleine Schwester des „Krach am Bach“ lud wieder ein. Zum reinschnuppern, vorglühen, ins Festival-Jahr starten. (Geheim)-tipp : Die Lokalmatadore aus Münster, mein weiterer Favorit des Alterna Sounds Festival No. 8 mit: Leon Runde – Vocals & Guitars, Daniel Himmelberg – Bass & Vocals, David Aaron Mrohs – Drums & Vocals = The Great Beyond. Die Band ersetzte kurzfristig die verhinderten Suntrigger. Den Rest des Beitrags lesen »

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T.G. Copperfield – Magnolia

Rock and Roll, Southern Rock aus Regensburg

(ro) Das fünfte Album des Regensburger Songwriters und Gitarristen Tilo George Copperfield, betitelt „Magnolia“, wandelt wieder lässig und lebensfroh durch die Geschichte des Rock and Roll.
Dazu hat sich Herr Copperfield neben seiner Band, bestehend aus Michael „Karlos“ Karl (bass), Claus „Leslie“ Bächer (piano, organ, rhodes), Michael „Air“ Hofmann (drums, percussion), noch weitere famose Gastmusikanten eingeladen, deren Beiträge diese CD zu einem vorzüglichen Querschnitt durch die alternative Country- und Bluesrockszene in Bayern macht.
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Monkey3 ohne SBE aber mit Atomic Vulture, 29.3. 2019 Helios37, Köln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(KiS) Huch, wie die Zeit rennt, bin spät dran mit meiner „Nachbetrachtung“. Aber wo viel Kuddelmuddel, da viel Chaos –  doch zu allererst viele herzliche Genesungswünsche an Chris Peters, der zur Zeit noch im Krankenhausbett verweilt. Atomic Vulture auf den allerletzten Drücker eingesprungen als Support-Band. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gewinnspiel Freak Valley Tickets 2019

Freak Valley Fans aufgepasst!

(scroll down for english version) Wir verlosen 2 Festivaltickets (= an einen Gewinner + Begleitung) für das restlos ausverkaufte Freak Valley Festival 2019. Alles was ihr tun müsst, wie jedes Jahr – beantwortet diese 4 Fragen, diesmal über King Buffalo, korrekt, und sendet die Antworten an folgende Email Adresse: quiz@rockblogbluesspot.de …. und drückt euch selbst die Daumen! Den Rest des Beitrags lesen »

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Heavy Feather – Débris & Rubble

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[hjs] Zugegeben fällt es mir schwer diese Scheibe quasi aus der Retorte beurteilen zu müssen. Das ist genau der Typ Musik der bei mir vom Teller kommen muss. Das gehört einfach dazu. Zu präsent sind die Trademarks des „goldenen Musikzeitalters“. Ja, man kann natürlich trefflich streiten ob es denn die Siebziger auch sind, aber angesichts der Lebenszeit des Rezensenten ist zumindest subjektiv davon auszugehen. Diese Scheibe werde ich nicht sezieren, es ist egal wie wo was gespielt wird, sie macht Spaß. Den Rest des Beitrags lesen »

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ØRESUND SPACE COLLECTIVE – Good Planets Are Hard To Find

(tn) Vor zehn Jahren erschien das Album „Good Planets Are Hard To Find“ vom „ØRESUND SPACE COLLECTIVE“. Zusammen mit „The Black Tomato“ war es einer der ersten Tonträger, die einen größeren Kreis von interessierten Freunden des ambitionierten Space Rock im persönlichen Umfeld bekannt war. Beide Alben waren auf Transubstans Records erschienen und eigentlich erhielt man die meisten Informationen zur Musik vom OSC von deren Webseite. Und natürlich die Live-Mitschnitte, die man bis heute immer noch auf der Webseite von archive.org kostenlos herunterladen kann. So fing das an vor über zehn Jahren. Wobei es das OSC natürlich schon etwas länger, nämlich seit 2004, gibt. Den Rest des Beitrags lesen »

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3rd Ear Experience with Dr. Space – Ear To Space

(tn) Wie könnte man es besser beschreiben, wenn man ein Album von „3rd Ear Experience“ hört – „Ear To Space“. Das diesmal allerdings noch ein bisschen Humor und Doppeldeutigkeit im Titel mitschwingt, da Dr. Space aka Scott Heller vom „Øresund Space Collective“ mit dabei ist, macht den geneigten Hörer noch ein bisschen neugieriger auf das neue Album der Kalifornier. Natürlich sind sie immer noch eine Jam-Band und man kann sich schon ungefähr vorstellen, was einen erwartet. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Lunar Effect – Calm Before The Calm

(tn) Das Quartett von der Insel stellt mit ihrer neuen Veröffentlichung wieder die Frage nach den Differenzen und Überschneidungen zwischen Hard Rock und Stoner Rock. Das noch ein bisschen Desert Rock mit hineinspielt kommt dem Hörer nur zu gute. So liegt ein Album auf dem Plattenteller, dass das weite und gleichzeitig doch übersichtliche Feld zwischen den beiden Spielarten des Rock auslotet. Mit einem Sound, der manchmal sogar ein bisschen spacig ist, kann man als Freund des Stoner Rock so einige Entdeckungen machen. Den Rest des Beitrags lesen »

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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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