
(jensm) Mit den Textzeilen „Another year lost in the wasteland, Another day drowns in dust, Another one dead in the wasteland…“ beginnt „Burning“ – der eindrucksvolle Opener des neuen King Buffalo Albums. Auch wenn der Text unmissverständlich klar macht, das hier auf die kulturelle Einöde der letzten sechzehn Monate verwiesen wird – die drei Musiker sind offensichtlich nicht in ein kreatives Loch gefallen, sondern bringen mit „The Burden Of Restlessness“ das erste von drei (!) neuen Werken an den Start, die sie im Laufe des Jahres 2021 veröffentlichen werden. Den Rest des Beitrags lesen »
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(jm) Anfang Juli schickt mir Volker die neue Daily Thompson zu und sagt „mach ma, die Rezension hat Zeit bis August…“. Ein paar Tage später eine Chatnachricht von selbigem Herren, in der mir unmissverständlich nahe gelegt wird, dass „das erste Stück wohl der Knaller sei…“
(jm) Ganz großes Kino… Das sind meine Gedanken nach dem ersten Anhören von „How Do We Want To Live“. Im Jahr 2013 erlebe ich Long Distance Calling zum ersten Mal während des Freak Valley Festivals in Netphen/Deuz. Seitdem ich dort nach einem fantastischen Konzert völlig geflashed und mit nahezu permanenter Gänsehaut aus dem Fotograben taumelte, führen Long Distance Calling und ich eine glückliche musikalische Fernbeziehung.
(jm) Rob Tognoni – der „tasmanische Teufel“ (er kommt ursprünglich aus Tasmanien/ Australien) zählt zu den besten Bluesrock-Gitarristen der Welt. Sein Stil ist feurig, energisch und explosiv. Seine Wurzeln liegen im Blues, Blues- und Classic-Rock. Seit mehr als 35 Jahren ist er unterwegs auf den Bühnen dieser Welt, 20 Alben in den letzten 22 Jahren, u.a. auf Labels wie Provogue oder Dixiefrog. 
(jm) Den 29. Februar gibt es nur alle vier Jahre im Kalender und wir begehen ein sogenanntes Schaltjahr. Neben der zeitlichen Korrektur unseres Kalenders gegenüber dem Lauf der Gestirne und Planeten mit Hilfe dieses Zusatztages, nutzen die rockenden Lokalmatadoren MOONSURFER aus der süddeutschen Region Landsberg am Lech diesen Zeitpunkt nun schon zum zweiten Mal, um ein Album mit sechs neuen Stücken zu veröffentlichen. 


