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Pat Todd & The Rankoutsiders – Keepin’ Chaos At Bay

(as) In den nordamerikanischen Rock’n’Roll-Underground Eingeweihte wissen bei der Nennung des Namens Pat Todd Bescheid, Nichtkennern sei der Singer-Songwriter als Gründer und Frontmann der aufgelösten Cowpunk-Ikonen The Lazy Cowgirls aus Los Angeles vorgestellt. The Rankoutsiders sind sozusagen die Nachfolgeband und veröffentlichen nun im 19. Jahr ihres Bestehens ihr achte LP. Den Rest des Beitrags lesen »

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Lee Aaron – Tattoo Me

(mh) Lee Aaron publiziert am 26. April 2024 das erste Cover-Album Ihrer Karriere über Metalville: Albumtitel „Tattoo Me“. Sie hat zur Interpretation elf Liebllingstücke selektioniert von Heart über Led Zeppelin bis zu Alice Cooper bei denen Ihre Exzellenz-Stimme besonders herausragend sind . Eskortiert wurde Sie erneut von Ihrer fantastischen Band mit Sean Kelly an der Lead-Gitarre, Dave Reimer am Bass und John Cody am Schlagzeug. Den Rest des Beitrags lesen »

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Carl Verheyen / Bettina Schelker – Meisenfrei Bremen 15.04.2024

(mh) Carl Verheyen zelebrierte an diesem Montag im Meisenfrei erneut eine Extravaganz-Show. Mit seinem ausdrucksstarken Gesang und dem virtuosen Gitarrenspiel waren die Fans vom ersten Ton an vom funkigen „Spike The Punch“ elektrisiert. Auch in Europa mit auf Tournee war die zauberhafte Hollye Dexter als weibliche Vokalistin. Das blues-rockige „Dragonfly“ war das folgende Highlight. Dave Marotta sorgte erneut für den imposanten Bass-Rhythmus.Troy Dexter an den Keyboards und Gitarre verfeinerte den Sound mit seinem Spiel. Den Rest des Beitrags lesen »

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Monolith – Horizon

(as) Als sich Monolith 2010 zusammentaten, konnte man noch nicht von einem Retro-Rock-Trend auf breiter Ebene sprechen, und tatsächlich ging die Band zur gleichen Zeit wie die schließlich sehr erfolgreich gewordenen Kadavar an den Start, mit denen sie nicht nur eine gemeinsame Tour, sondern auch die Trio-Besetzung und ein vergleichbarer Stil verbindet. Ein Demo und zwei Studioalben folgten bis 2016 Schlag auf Schlag, danach wurde es ruhiger. Den Rest des Beitrags lesen »

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Danny Bryant – Meisenfrei Bremen am 16.04.2024

(mh) Danny Bryant zählt nicht nur von seiner Statur zu den Größen des „Blues-Business“, er hat eine unglaublich facettenreiche und fulminante Stimme und sein Gitarrenspiel und seine Solos sind ein absoluter Topper. Endlich gastierte er an diesem Dienstag auf seiner „Rise-Tour“ zur Eröffnung dieser im kultigen Meisenfrei. Den Rest des Beitrags lesen »

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Clostridium Labelnight Vol III in der Pauluskirche Dortmund am 20.04.2024

(vo) Vier wunderbare Messen wurden den zahlreich erschienenen Jüngern, die musikalischen Konsum weit jenseits des Mainstream lieben und verehren, im grandiosen Ambiente der Dortmunder Pauluskirche gelesen: Andreas Krüger mit seinem Plattenlabel Clostridium Records rief zum dritten Mal auf zum inhalieren von vier Perlen seines in Bochum ansässigen Labels in der Reihenfolge Shem aus Stuttgart, Swell O aus Bremen, Trail aus der heimlichen Musikhochburg Darmstadt und das Projekt FX3 aus dem an Dortmund angrenzenden Sauerland. Den Rest des Beitrags lesen »

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Lordi / All For Metal – Pumpwerk Wilhelmshaven am 13.04.2024

(mh) Als „God Of Thunder“ gespielt wurde war es klar, dass es „Lordi-Time“ war nach einer ellenlangen Umbaupause. Beim Intro „SCG XVIII: Nosferuiz Horror Show“ betraten Mr. Lordi – Gesang; Kone an der Gitarre; Mana – Schlagzeug; Hiisi am Bass und Hella an den Keyboards umjubelt die Bühne. Vom ersten Ton an von „Unliving Picture Show“ vom aktuellen Album „Screem Writers Guild“ sprang der Enthusiasnus-Funke zwischen Band und Freaks sofort rüber. Den Rest des Beitrags lesen »

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Shakatak – Meisenfrei Bremen am 14.03.2024

(mh) Die Show von Shakatak im rappelvollen Meisenfrei in Bremen darf man als „Never Too Old To Play A Magical Live-Mélange of Jazz & Funk & Pop“ titulieren! Jill Saward mit Ihrem Gesang, Perkussions- und Querflöten-Spiel verzauberte vor allem die männlichen Fans. George Andersson am Bass war das Groove-Monster. Roger Odell am Schlagzeug war der non-plus-ultra Power-Drummer. Bill Sharpe an den Keyboards und Tour-Gtarrist Alan Wormald steuerten virtuose, jazzige Solo bei. Den Rest des Beitrags lesen »

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No Man´s Valley – Chrononaut Cocktailbar / Flight Of The Sloths

(pe) Generell ist die Musik von No Man´s Valley stilistisch schwer einzuordnen – schnell wirft die Journaille mit Genrebegriffen wie Psychedelic Rock oder Post-Rock um sich. Leichter ist es da, sich mit Hilfe von intensivem Namedropping an die musikalische Analyse heranzupirschen, in der Tat ist Letzteres aber tatsächlich das Mittel der Wahl, um textlich zu beschreiben, was des Hörers Ohren erwarten dürfen, so möge man dem Autor verzeihen, wenn er sich hier ebenfalls dieses Kniffes bedient.

No Man´s Valley, das sind die aus den Niederlanden stammenden Herren Dinand Claessens (drums), Rob Perree (bass), Christian Keijsers (guitar), Ruud van den Munckhof (keys) und Jasper Hesselink (vocals).

Ihr neues Album „Chrononaut Cocktailbar“ kommt quasi als Doppel-EP daher, denn die B-Seite mit dem unglaublichen 18-Minüter „Flight Of The Sloths“ schrieb die Band innerhalb der Pandemie während die sechs Tracks umfassende A-Seite unabhängig davon entstand. Den Rest des Beitrags lesen »

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Yeast Machine – Sleaze

(as) Erst im vergangenen Jahr veröffentlichten Yeast Machine ihre Debüt-EP „Rise of the Yeast“, nun steht das erste Album ins Haus und markiert im Vergleich dazu einen gehörigen Satz nach vorne, was die Produktion und das Songwriting betrifft. Das Quintett kommt mittlerweile direkter auf den Punkt, ohne seine angestammte Zwanglosigkeit aufzugeben – die Hooks sind einfach zwingender, da kann man ansonsten auch vier, fünf verschiedene Parts in eine einzelne Nummer einbauen. Nach wie vor wird dreckiger Alternative Rock mit psychedelischem Edelschimmel verschmolzen. Den Rest des Beitrags lesen »

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