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musikalisches schreibkollektiv

Crimson Oak – Willow

(as) Bei Crimson Oak geht es offensichtlich bedachtsam zu. Die Band veröffentlichte 2016 zwei EPs, ein erstes Album erschien 2020, und nun liegt wieder vier Jahre später der Nachfolger vor. „Willow“ bringt den Classic Rock der Fuldaer in weiter verfeinerter Form zu Gehör, wobei man den Musikern mittlerweile schier fabelhafte kompositorische Fähigkeiten bescheinigen darf. Den Rest des Beitrags lesen »

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Der Neue Planet – Schwerkraft für Anfänger

(as) Auf ihrem dritten Studioalbum seit 2016knüpfen DER NEUE PLANET an ihr Tonzonen-Debüt „Area Fifty-Fun“ (2022) an und werden noch eine Spur leichter zugänglich, ohne ihre Kernkompetenzen aufzugeben. Diese belaufen sich auf ein im Instrumentalrock-Bereich außerordentliches Gespür für singbare Melodien und ein Händchen für luftige Arrangements, die auch überlange Songs vor der Gefahr schützen, überladen zu wirken. Den Rest des Beitrags lesen »

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Yeast Machine – Sleaze

(as) Erst im vergangenen Jahr veröffentlichten Yeast Machine ihre Debüt-EP „Rise of the Yeast“, nun steht das erste Album ins Haus und markiert im Vergleich dazu einen gehörigen Satz nach vorne, was die Produktion und das Songwriting betrifft. Das Quintett kommt mittlerweile direkter auf den Punkt, ohne seine angestammte Zwanglosigkeit aufzugeben – die Hooks sind einfach zwingender, da kann man ansonsten auch vier, fünf verschiedene Parts in eine einzelne Nummer einbauen. Nach wie vor wird dreckiger Alternative Rock mit psychedelischem Edelschimmel verschmolzen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Speck – Eine gute Reise

(vo) Ich behaupte mal das unser Blog vor knapp zwei Jahren den digitalen und analogen Start des Trios aus Österreich mit als erste kommentieren durfte und schon damals war euer ergebener Kommentator Volker völlig von den Socken ob der Qualität des gehörten mit dem Albumnamen „Unkraut„, dessen Erstauflage mittlerweile ein gesuchtes, teures Sammlerschmankerl darstellt. In diesem Jahr gab es als zweites Schmankerl ihre Metz Session als Split LP zusammen mit ihren Freunden von Interkosmos, einer internationalen Band. Und nun erscheint am 27.10. beim Krefelder Tonzonen Records Label ein neues Werk des Dreigestirns in Sachen des in Vollendung gespielten Jam/Kraut/Heavy/Psychedelic/Space Rocks: prächtig, mächtig, Ideenträchtig. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Blackwhitecolorful – Brace For Impact

(as) Mit ihren elektronisch verbrämten Metal-Riffs und sehr klar im Vordergrund stehendem Gesang gehören „The Blackwhitecolorful“ wohl zu den modernsten Acts im Stall des Labels Tonzonen, obwohl ihr freigeistiger (progressiver) Ansatz dort hervorragend ins Programm passt. „Brace For Impact“ ist das zweite Album der Kölner und schließt seinerseits an zwei EPs an, die dem Verfasser dieser Zeilen kein Begriff sind. Den Rest des Beitrags lesen »

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Acid Rooster – Flowers & Dead Souls

(as) Auf ihrem zweiten Studioalbum würde man „Acid Rooster“ nahezu überall verorten, bloß nicht in Leipzig, doch dorther stammt die Band, für deren„Flowers & Dead Souls“ der Begriff „Neo Psych“ glatt extra erfunden worden sein könnte. Insbesondere klingt das aktuelle Material innerhalb dieses Stils so monoton staubig wie die Amerikaner „White Hills“, bloß ohne Gesang, der auch nicht erforderlich ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rulaman – To Serve the Dune

(as) „Der Düne dienen“… Der Titel der dritten „Rulaman“-Platte (die vier Tracks umfassende, selbst betitelte vorangegangene EP erste erschien 2021) weckt zumindest beim Verfasser dieser Zeilen Assoziationen zum US-amerikanischen Wüstenrock (Palm Desert, „Kyuss“, „Queens of the Stone Age“ und so), die sich dann beim Hören auch bis zu einem gewissen Grad bestätigen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Solitär – Bus Driver Immigrant Mechanic

(as) Nomen est omen: „Solitär“ ist das Soloprojekt des in Stockholm ansässigen Multi-Instrumentalisten Mikael Tuominen (ein in Schweden geborener Finne), den man von Gruppen wie „Kungens Män“ oder „Automatism“ kennen mag. Auf „Bus Driver Immigrant Mechanic“ frönt er in etwas mehr als einer halben Stunde seinem Hang zu psychedelischem Rock mit einigen Pop- und Experimental-Einsprengseln, wobei er sich wohltuend kurz fasst, statt mit drögem Wabern zu langweilen wie manche Zeitgenossen, die sich das Etikett „Psych“ anheften. Den Rest des Beitrags lesen »

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The Wild Century – Organic

(as) Poetische Selbstbeschreibung: „So geheimnisvoll, wie diese Träumerei zum Leben erwacht, dringt sie immer weiter in eure tiefgründigsten Visionen vor. Durch diesen Nachhall sich wiederholender Töne werden die Schallwellen fast visuell wahrnehmbar. Das Blickfeld verschwimmt, der Körper harmoniert mit den tantrischen Melodien, und das Bewusstsein verblasst. Willkommen auf unserer Reise. Das sind ‚The Wild Century‘ .“ Den Rest des Beitrags lesen »

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The Shadow Lizzards – Someone´s Heartache

(as) Und noch ein sogenanntes Power-Trio… „The Shadow Lizzards“ haben früh (2015) angefangen und sind immer noch recht jung, zumal in Hinblick auf den Sound, den sie auffahren: Auch auf „Someone´s Heartache“ (das selbst betitelte Debüt erschien 2018) kreist alles um Jochen Leistners Orgel und „gut abgehangen“ klingende Stimme, während sich das Drumherum auf fantasievolles Gitarrenspiel und eine zurückhaltend agierende Rhythmusgruppe beläuft. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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