(hwa) Luke Combs kam (fast) wie Phönix aus der Asche. Sein erstes Album „This One’s For You“ (mit einem von RCA marketingtechnisch nachhaltig unterfütterten Marktauftritt) wurde genau das, was angepeilt wurde: ein Millionenseller. Ich vermute, man wollte ihn wesentlich schneller in der profitablen Verkaufsspur haben, als Mitte der 70er – sagen wir – Bruce Springsteen. Deshalb haben auch ganz viele RCA-Marketing-Verantwortliche bis an die Schmerzgrenze an den Combs-Stellschrauben gedreht … Den Rest des Beitrags lesen »
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