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musikalisches schreibkollektiv

King Father Baboon – Salvation

(js) Gegründet anno 2015 ließen die Königlich-Nürnberger Paviane bereits Anfang 2016 mit ihrer Demo-EP „Vodoo“ erstmalig aufhorchen. Zudem erspielten sie sich im Rahmen der „NN Rockbühne“, einem musikalischen Nachwuchswettbewerb für regionale Bands, den zweiten Rang und somit auch einen Slot am namhaften Taubertal-Festival, der dann im August 2017 vollzogen wurde. Den Rest des Beitrags lesen »

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SweetKiss Momma – Get Ready For The Getdown

Southern-Soul / Rock-n-Roll aus Seattle

(ro) Seattle? Kam da nicht mal der Grunge her? Ja, in der Tat. Aber, wie ich mit „SweetKiss Momma“ eindrucksvoll erfahre, auch Southern Rock kann aus Seattle kommen!
Und was für einer!
„Get Ready For The Getdown“ ist der Titel des Albums, welches in meinem Player bereits das x-te Mal in Folge läuft, ohne irgendwelche Abnutzungserscheinungen zu zeigen.
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Rex Brown – Smoke on this

(js) Eigentlich war ja Rex Brown nie jemand, der großartige Neigungen zur Schau stellte, auch mal als Solokünstler aktiv zu werden. Insbesondere, weil er nach dem schicksalhaften Ende von „Pantera“ infolge des Attentats auf Dimebag Darrell später unter anderem auch noch als Viersaiter bei „Down“ sowie „Kill Devil Hill“ tätig war. Nun, Jahre später, und der Gewissheit folgend, musikalisch ruhigere Pfade betreten zu wollen, liegt also sein Erstlingswerk vor. Wie schon die musikalischen Schritte von „Pantera“ über „Down“ hin zu den sehr moderaten Rockklängen von „Kill Devil Hill“ (immerhin ein gemeinsames Großprojekt mit Vinny Appice und Johnny Kelly) andeuteten, fällt auch der erste Eindruck aus. Den Rest des Beitrags lesen »

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T.G. Copperfield – The Worried Man

(vo) Auf seinem neuestem Werk präsentiert sich, zusammen mit seiner fabelhaften Electric Band, Tilo George Copperfield textlich als sehr engagierter Bürger, zurecht in diesen Zeiten kann ich da nur sagen. Musikalisch bewegen sich die 12 eigenen Songs im Blues, im Country Rock, im funkigen New Orleans Style, im deftig losballernden Hard Rock und auf den Pfaden des Southern Bavarian Rocks (Tilo stammt aus der Regensburger Gegend). Den Rest des Beitrags lesen »

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The Dues – Time Machine

(js) „Time Machine“ ist der Titel des neuen musikalischen Outputs der drei Schweizer, die sich erstmalig anno 2011 zusammen fanden. Und ja, natürlich passt er wie die besagte Faust aufs Auge. Wir kehren gemeinsam mit Pablo Jucker (voc, gui), Stefan Huber (bs) und Dominik Jucker (dr) zurück in die Hochzeit des Heavy Blues Ende der 60er, Anfang der 70er. Jetzt wird der ein oder andere Musikhörer wieder reflexartig und lauthals aufschreien, er sei dieses Retrorock-Aufkommens überdrüssig, aber dies ist ja nur die halbe Wahrheit. Sicherlich mag es momentan ein wenig hip sein, diesem Stile zu frönen und trotzdem hat es noch nie geholfen, etwas, ohne sich selbst ein Ohr zu machen, kategorisch oder aus purem Trotze abzulehnen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Black Stone Cherry – Black To Blues

(hwa) Mit dieser EP wenden sich Black Stone Cherry dem Blues der 1960er Jahre zu. Sie interpretieren Klassiker von Muddy Waters, Howlin’ Wolf, Freddie und Albert King mit ihrem unverwechselbaren Southern Rock bzw. Hardrockduktus erfrischend neu. Wer hätte gedacht, dass das so gut funktioniert… Den Rest des Beitrags lesen »

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Tyler Leads – Stay Ugly

(js) „Support your local band“ – eine Devise, die ich in diesem Falle nur allzu gerne unterstütze. Es begab sich Mitte 2015, als vier Jungs aus Recklinghausen (alle mittlerweile um die 24 Jahre alt), auszogen, um gemeinsam ihrer Passion nachzukommen. Der Musik. Begonnen hat es damit, dass man, damals noch in zwei verschiedenen Bands unterwegs, zwei Proberäume nebeneinander nutzte. Glücklich aber wurden alle nicht, weil man sich doch in beiden Combos mehr Professionalität wünschte. So entschieden sich Johnny Kovacs (voc), Freddy Kovacs (gui), Julius Keller (bs), Soyan Osman (gui) und Christian „Patta“ Paternoga, (dr) die sich allesamt bereits aus gemeinsamen Schultagen kannten, fortan gemeinsam zu musizieren. Schnell waren die ersten sechs Songs im Kasten und man fand in Recklinghausen die Möglichkeit, diese auch in einem Live-Set im Januar 2016 erstmals vor Publikum darzubieten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Dr. Will – Addicted To Trouble

(vo) Neben den weiteren musikalischen Ärzten meines absoluten Vertrauens (u.a. Doc Eisenhauer, Dr. Feelgood, Doc Holliday, Dr. John, Dr. Kurt Ostbahn, Doctor Ross) verschreibt uns der bayerische Neurologe, Orthopäde, Physiotherapeut, Ohren-, Haut- und Hausarzt Dr. Will 12 neue, frei erhältliche Medikamente in einer Verpackung namens „Addicted To Trouble“.  Den Rest des Beitrags lesen »

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The Cell – Memories

thecell2(vo) Die Ursprünge dieser großartigen Prager Southern-Fried-Bohemian-Blues-Rock Band gehen ins Jahr 2002 zurück, ihre erste CD „Same“ erschien 2006, die zweite, „Keepin`on, Rollin` Hard“  in 2012 und die wurde, nicht nur bei uns, zurecht sehr gelobt, hier nachzulesen. Vor zwei Wochen bekam ich elektrische Post von ihrer Bookerin Barbara, die mir die neue CD anbot (bitte, gerne),  und paar Tage später lag sie in meinem Briefkasten (die CD, nicht die Band)….. Den Rest des Beitrags lesen »

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Asphalt Horsemen – Brotherhood

asphaltfront(hwa) Eine ungarische Powerband goes Southern Rock. Im Gründerjahr 2010 spielten die Asphalt Horsemen hauptsächlich Songs von Lynyrd Skynyrd, Black Stone Cherry oder Pride & Glory nach.
Peu à peu entwickelten sich daraus eigene Tracks, die live bei ihren Gigs getestet und vom Publikum begeistert aufgenommen wurden. Den Rest des Beitrags lesen »

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international – choose your language

Gavial - Broken von ihrem neuen Album "Thanks, I Hate It", das am 23.01.26 erscheint

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