(mh) Gigantisch welche Bands im Konzert-Tempel von MTS Records – https://www.facebook.com/mts.lpscds/ – in Oldenburg auftreten. On top können die Musikliebhaber jeden Stils und auch die Bands in einer großartigen Auswahl Ihre Kauf-Selektion treffen, auch von raren LPs und CDs. Am 10. Oktober gastierten Crystal Viper und als „Special Guest“ Savage Master.
Savage Master aus dem amerikanischen Louisville, Kentucky eröffneten die Soirée. Vier Musiker, als schwarze Henker verkleidet, betraten nach Beendigung des opulenten Intro die Bühne und legten mit „Ready To Sin“ fulminant los mit klassischem Heavy Metal. Als Stacey Savage als heilige Sangespriesterin gesanglich loslegte konnte man dies nur mit „All Hells Breaking Loose“ bezeichnen. Die Lady zog mit Ihren Bandkollegen die Fans sofort in Ihren Bann. Beim folgenden „With Whips And Chains“ dominierten Bass- und Drums-Grooves durch Adam Neal und John W. Littlejohn .
Die abwechselnden virtuosen Gitarren-Soli von Julien Fried und Larry Myers sorgten für Spannung.

Bei „Blood On The Rose“ hielt der hexerische Gesang den Teufel von den headbangenden Fans und Band fern. „Never Ending Love“ begeisterte durch die infernalen Gitarren-Duelle. „Hunt At Night“, zu dem es auf youtube auch ein kultiges vampiristisches Video gibt, wurde zum Highlight des Sets. „Spirit Of Death“ wurde zum musikalischen Nackenbrecher. Die Gitarren-Armada bot final Ihre Soli dar.
Band Members:
Stacey Savage: Gesang
Julien Fried: Gitarre
Larry Myers: Gitarre
Adam Neal: Bass
John W. Littlejohn: Drums
Nach diesem erstklassigen Gig war die Frage, ob Crystal Viper dies noch toppen könnten.
Nach den ersten Tönen, inklusive Trommelwirbeln vom Opener „Fever Of The Gods“ konnte man nur attestieren: „HELL YEAH“, Marta Gabriel als weiblicher Band-Boss verzauberte die Fans mit Ihrem glasklaren, fulminanten Gesang und Ihrer Optik. Sie war ja von der Rhythmus-Gitarre instrumentalistisch zum Bass umgestiegen und sorgte zusammen mit Tomasz Dańczak an den Drums für den Rhythmus.

Die Metal-Freaks waren aus dem Häuschen ob dieser Power. Die spannende Songstruktur vom folgenden „The Cult“ sorgte für Extravaganz. Lady Gabriel verzauberte mit Ihrem Gesang. Herausragend dabei waren die abwechselnden, virtuosen Gitarren-Soli von Andy Wave und Kuba Galwas, Der Refrain lud die Fans auch zum Mitsingen ein. „The Witch Is Back“ wurde eingeleitet durch einen Urschrei von Marta und es folgte ein Extravaganz-Metal-Gewitter.
Bei „The Silver Key“ thronte Marta mit Ihrem melodiösen Gesang über den Gitarren und bewies als Bassistin auch Ihre Rhythmus-Künste. Die moderne Metal-Hymne wurde gigantisch abgefeiert von den Fans. Folgend elektrisierten die beiden Gitarreros mit Ihren Soli. „Under Ice“ war der Groove-Song der Rhythmus-Armada. Bei „The Last Axeman“ sorgte das langsame Intro für Extravaganz. Danach fegte ein musikalischer Sturm durch das MTS. „Witch’s Mark“ wurde zum glorreichen Metal-Song, der die Fans zu tosendem Applaus animierte. Eine glorreiche Metal-Zelebrations-Show von Crystal Viper war final.
Lineup:
Marta Gabriel – Gesang, Bass
Andy Wave – Gitarre
Kuba Galwas – Gitarre
Tomasz Dańczak – Drums
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